Die Liste
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
wahrnehmbar. Schließlich lege ich beide Hände auf ihren Rücken und reibe sanft das Gel ein. Ich beginne am Nacken, mache an den Schultern weiter und fahre dann hinunter zum Rücken und zur Nierengegend. Ich massiere sie leicht und vor allem langsam. Es ist einfach zu schön, so dass ich dieses herrliche Gefühl etwas in die Länge ziehen will. "Ist das schön. Mach bitte weiter.", haucht Toni genießerisch. Wie weitermachen? Denke ich bei mir. Wo weitermachen? Ich kann doch nicht weiter unten .... ? Deshalb entscheide ich mich dafür wieder am Nacken anzufangen, knete ein wenig die Haut und fahre dann hinunter zu den Schultern, den Schulterblättern und zum Kreuz. "Hör nicht auf, Du darfst auch weiter unten einseifen.", haucht sie erneut. Wie weiter unten? Da ist dann ihr Po! Soll ich tatsächlich ihren Hintern einseifen? Soll ich sie tatsächlich dort anfassen? Hat doch sie drauf bestanden, dass es keinen Sex zwischen uns geben soll. Und jetzt macht sie es mir echt schwer, mich zurückzuhalten. Ich kann sie aber andererseits wohl schlecht fragen. Mein Gott, das Mädchen raubt mir noch den Verstand! Na gut, was soll´s? Auch wenn sie jetzt gleich losschimpfen wird, wenigstens hatte ich das Vergnügen, ihren geilen Arsch anzufassen. Ich fahre also weiter hinunter und halte schließlich ihre herrlich runden und ausgesprochen strammen Arschbacken in den Händen. Mein Gott, fühlt sich das himmlisch an. Mein Schwanz ist zum Platzen hart und ich bin erregt, wie schon lange nicht mehr. ...
"Danke!", haucht sie schließlich, "Soll ich Dir auch den Rücken einseifen?" "Ja bitte.", bringe ich gerade so hervor und habe dabei einen Frosch im Hals. Toni dreht sich zu mir um und lächelt mich an. Dann lässt sie den Blick sinken und schaut mir direkt auf meinen gerade vom Körper abstehenden Schwanz und grinst zufrieden. "Du hast ganz schön was zu bieten.", meint sie anerkennend, "Dreh Dich um." Ich komme ihrer Aufforderung nach und spüre schon im nächsten Moment ihre zarten Hände auf meinem Rücken. Sie streicht mit einer Leichtigkeit über meine Haut, es ist beinahe wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, der mich berührt. Es ist unglaublich schön. Ich lehne mich mit den Händen gegen die Wand und habe die Beine leicht gespreizt. Ich spüre zunächst ihr Becken, das sich gegen meinen Po drückt. Sie muss vermutlich näher an mich herankommen, um meine Schultern ordentlich zu erreichen. Aber je weiter sie über meinen Rücken nach unten fährt, umso leichter wird es für sie. Ihr Becken löst sich deshalb von meinem Hintern. Toni macht auch nicht am Rücken halt und seift in aller Ruhe auch meinen Po ein. Sie streichelt und knetet ihn ausgiebig. Als sie mir dann von hinten zwischen den Beinen durchgreift und meinen immer noch stramm abstehenden Schwanz erfasst, muss ich scharf Luft holen. Das hatte ich nicht erwartet. Ich kann sie nicht sehen, da sie hinter mir hockt, aber ich habe den Eindruck, sie wichst meinen Schwanz ganz gedankenversunken. Es ist eine sehr schöne aber sehr zarte ...