Die Liste
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
neben mir. Das könnte etwas peinlich werden, wenn ich darauf reagiere. "Eigentlich schlafe ich auch gerne nackt.", sage ich zögerlich. "Was meinst Du mit eigentlich?" "Himmel, wie soll ich Dir das erklären! Ich könnte etwas peinliche Reaktionen haben, wenn ich Dich nackt sehe.", entfährt es mir. "Sei nicht so schüchtern, ich habe in meinem Leben doch schon einen nackten Mann gesehen. Auch den einen oder anderen mit einem erigierten Glied.", lächelt sie belustigt. "Du findest das lustig?" "Ja, schon ein wenig. Vor allem Deine Sorge, ich könnte wegen Deines Steifen schockiert sein.", lacht sie nun vergnügt auf. "Na gut, dann schockiere ich Dich eben.", grinse nun auch ich. Im Zimmer angekommen, beginnt Toni sofort damit, sich ihre Jeans auszuziehen und gibt damit den Blick auf endlos lange Beine, einen Knackarsch vom Feinsten und einen äußerst knappen Tanga preis. Mir bleibt schon bei diesem Anblick die Luft weg. Dieser perfekte, jugendliche Körper ist ein Traum. Als sie sich auch noch das Top über den Kopf zieht und dabei ihre leicht spitz nach oben zulaufenden und von frechen, kleinen Nippelchen mit nur kleinen Vorhöfen gezierten Brüste präsentiert, steht mein Schwanz in meiner Hose und bekommt Platzangst. Während ich Hemd und Hose ausziehe, streift sie sich ungeniert auch noch den Tanga vom Körper und steht damit komplett nackt vor mir. Sie dreht sich auch noch zu mir um und ich kann die blank rasierte Muschi sehen. Ihr Venushügel zeichnet sich perfekt ab und die ...
Schamlippen lugen leicht hervor und sind wohlgeformt. Sie schaut mich mit einem verschmitzten Grinsen an und ihr Blick richtet sich direkt auf meine Körpermitte, wo deutlich zu sehen ist, dass sich im Schritt die Unterhose ausbeult. Dann verschwindet sie im Bad. Was mache ich denn jetzt? Ziehe ich die Unterhose nicht aus, könnte sie mich für prüde halten, ziehe ich sie aus, sieht sie deutlich, wie sehr sie mir gefällt. Herr im Himmel, was mache ich denn bloß? Aber da sie eh schon gesehen hat, wie sehr sie mir gefällt, wähle ich das kleinere Übel und warte dann nackt darauf, dass sie aus dem Bad kommt. "Conny, Du kannst ruhig ins Bad kommen. Das macht mir nichts aus.", ruft sie mir von drinnen zu. Also gut, denke ich und gehe ins Bad. Toni ist gerade dabei unter die Dusche zu gehen. Deshalb mache ich mich am Waschbecken ans Zähneputzen. "Kannst Du mir bitte den Rücken einseifen? Diesen Luxus habe ich sonst nie.", ruft sie mir durch das Rauschen der Dusche hindurch zu. "Ich komme.", rufe ich und checke erst, was ich gesagt habe, als sie laut auflacht. "Nicht so.", protestiere ich, während ich nun auch in die Dusche gehe. Sie hat mein Duschgel genommen und ist schon am ganzen Körper mit Schaum bedeckt, außer am Rücken. Sie hält mir zunächst das Duschgel hin und dreht sich dann um, um mir den Rücken leicht gebeugt anzubieten. Als ich die erste Hand vorsichtig auf ihre Haut lege, habe ich den Eindruck, als würde ein kleiner Blitz überspringen. Die Spannung zwischen uns ist überdeutlich ...