1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI - Lindi


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    kicherten, Maggo, Sebastian und Toby schauten betroffen drein, Manu und Sandra versuchten das Lachen zu verbeißen.„Während der Dusche wurde mir ziemlich bange, was da wohl kommen würde. Darum dauerte es auch länger als gewöhnlich, jedenfalls so lange, bis die ersten Mitschülerinnen auch herein kamen. Die schauten mich ganz entsetzt an, denn da ich glaubte, allein zu sein, war ich natürlich nackig, während die anderen alle mit ihren Badeanzügen ankamen. Normalerweise trödelte ich so lange herum, bis alle schon weg waren, zog mich erst dann aus und genoss den scharfen Wasserstrahl auf meiner empfindlichen Spalte. Das war fast so toll wie mit dem Kletterseil.Dabei hatte ich die Zeit übersehen. ‚Warum bist du nackig?‘, fragte dann auch gleich Viola und Margo machte ‚Iieeh!‘. Dabei hielten sie …“Alle lachten lauthals. „Was lacht ihr denn?“, fragte Lindi verwundert. Also erzählte ich ihr, wie mich Angie anfangs verarscht hatte. Jetzt lachte Lindi und klatschte mit meiner ‚kleinen‘ Cousine ab. „Cool, Angie!“ Dann küssten sich die zwei auch noch! Ein herrliches Bild gaben die beiden Nackedeis ab, die braungebrannte Angie und die noch eher hellhäutige, aber doch leicht gerötete Lindi. Mein Schwanz zuckte begeistert.„Wo war ich?“, besann sich Lindi. „Ah, ja, die Mitschülerinnen hielten sich von mir entfernt, als wäre Nacktheit ansteckend. ‚Ich dusche immer nackt“, erklärte ich ihnen. ‚Solltet ihr auch tun, das ist erstens fein und zweitens wollen wir doch das Chlor von der Haut waschen ...
     und nicht Wäsche waschen.‘ Mich stach schon wieder der Hafer und ich räkelte mich unter dem warmen Wasser und stöhnte wohlig. ‚Eigentlich hat sie ja recht‘, gab Viola dann zu und zog sich ihren Badeanzug aus. Sie hatte ganz winzige Tittchen und sie schämte sich auch ein wenig, aber sie stand es tapfer durch. Die Jungs unserer Klasse hatten ihre eigene Dusche, sonst hätte ich das auch nicht gemacht. Außer Viola trauten sich dann noch Britt und Nikky, also genau diejenigen, die mir immer schon am sympathischsten waren. Die anderen verschwanden gleich darauf, nur wir vier genossen weiter die warmen Strahlen. Da es die letzte Stunde am Nachmittag war, mussten wir uns nicht beeilen.Dann kam unsere Schwimmlehrerin und guckte schnell herein. Sie war überrascht, aber nicht geschockt. Aber es dauerte ihr wohl zu lange, bis sie Aussicht darauf hatte, mich allein zu erwischen. Daher schnauzte sie nur, ich solle morgen in der großen Pause ins Büro des Direktors kommen. ‚Was hat sie denn?‘, wollte Nikky wissen. ‚Hast du was angestellt?‘ Ich sagte darauf, dass ich mir nur etwas Gutes getan hatte und Frau Weber das wohl irgendwie nicht gefallen hatte. Natürlich wollten dann alle wissen, was ich mir denn Gutes getan hätte. Ich sollte es ihnen zeigen und ich sagte: ‚Dazu brauche ich eine Schwimmnudel, ein Kletterseil oder –stange oder sonst was um darauf zu reiten‘.‚Reiten?‘, fragten die drei im Chor. Und ich sagte: ‚Ja, ungefähr so“, und steckte mir einen Arm durch die Beine und tat so, als ...
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