1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI - Lindi


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Als ihn Anke aber bat, als Demonstrationsobjekt für meine Aufklärung zu dienen, hätte er fast gekniffen. Gemeinsam konnten wir ihn aber überreden. Anfassen ließ er sich aber nur von Mama.Meine Aufklärung ging langsam, aber durchaus zielstrebig weiter und wir kamen zum Thema Kinder. Das rein Anatomische war mithilfe von Schaubildern bald erschöpfend erledigt. Gegen Ostern 2005 fuhr Mama mit mir zu einem Bauernhof. Sie kannte die Bäuerin näher und in den zwei Tagen erlebten wir zwei Geburten hautnah mit. Waren zwar nur ein Lamm und ein Zicklein, aber es war wahnsinnig interessant. Leider klärte das nicht, wie das Lamm und das Zicklein in den Bauch der Muttertiere gekommen waren. Da war dann wieder Theorie angesagt. Ich aber wollte sehen!Mama versuchte, einen Bauern oder ein Gestüt aufzutreiben, wo wir beim Decken einer Stute oder einer Kuh zusehen konnten. Aber die machten alles ganz ohne Stier oder Hengst. Ich gab keine Ruhe, ehe sich Arne nicht bereit erklärte, mir das in natura vorzuführen. Natürlich konnte ich mir das auch vorstellen, aber allein die Vorstellung, dass Arne mir zuliebe etwas machte, was er eigentlich nicht wollte – obwohl er es ständig mit Mama tat – war so überwältigend, dass ich alles daran setzte, es zu kriegen.Das Verhängnis kam erst ein gutes Jahr später, als wir im Hallenbad Schwimmen hatten. Leider gab es dort keine Stangen oder dicke Seile. Aber eines Tages brachte uns die Schwimmlehrerin – unser Turnlehrer war wohl nicht fürs Wasser geeignet – ...
     diese langen Schaumgummistangen“ – „Schwimmnudeln?“, warf Fabian ein – „mit denen wir Balanceübungen machen sollte. Wir setzen uns also seitwärts drauf und breiteten die Arme aus. Wir sollten versuchen, nicht nach hinten zu kippen. Das war jetzt weiter nicht so interessant, diese ‚Schwimmnudel’ inspirierte mich auf ganz andere Weise. Ihr könnt euch wohl denken, wie?“„Sicher wolltest du sie in den Mund nehmen und blasen üben?“, vermutete Marina grinsend.„Lach nicht, aber von blasen verstand ich damals rein gar nichts. Abgesehen davon ist so ein Teil dicker als mein Unterschenkel. Da hört sich ein Blasen sowieso auf.“„War doch bloß ein Joke!“, grummelte meine Schwester. „Erzähl weiter! Was war dann mit der Schwimmnudel?“ Und fast unhörbar meckerte sie noch: „Vom Blasen verstehst du heute noch nicht viel.“Lindi hatte es trotzdem gehört. „Aber ich arbeite daran! Egal! Als diese Übungen zu Ende waren, schwamm ich mit meiner Nudel in der entferntesten Ecke des Pools, setzte mich rittlings drauf und paddelte ganz langsam in die Richtung, wo die Dinger eingesammelt wurden. Dabei rutschte ich hektisch darauf herum und kam immer mehr in Fahrt. Zu meinem Leidwesen war die Schwimmlehrerin nicht so dumm wie unser Turnlehrer. Sie erkannte sofort, was ich da trieb. ‚Herlinde!’, herrschte sie mich an. „Aus dem Wasser! Sofort! Du gehst duschen, dann in die Umkleide, ziehst dich an und danach sprechen wir uns!’ Das klang ziemlich streng. Dabei war es gerade so schön gewesen!“ Marina und Angie ...
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