1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI - Lindi


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    dreinschaute. „Also, es war so, dass ich ja einerseits immer eine der größeren und besser entwickelten Mädchen meiner Altersklasse war. Und das nicht nur äußerlich. Kurz gesagt, ich war immer schon frühreif und dazu mit einer Mama gesegnet, die lieber früher als später ihre Aufklärungsarbeit verrichtete. Das habe ich ja schon mal erzählt, nämlich, dass ich sicher die bestaufgeklärte Schülerin aller Zeiten war. Angefangen hat es schon früh. Da hatten wir Turnen und unsere Lehrerin hatte so eine Art Hinderniskurs aufgebaut. Wir mussten uns seitlich über Matten rollen, über drei Teile vom Kasten klettern, uns an der Sprossenwand entlang hanteln, ‘nen Purzelbaum machen und dann noch über eine Langbank rutschen. Die war zwischen zwei anderen aufgelegt als eine Art Brücke. Die breite Sitzflächen unten und der schmale Balken oben. Vor mir war so eine kleine Dicke, die ganz langsam rüber rutschte und dabei schnaufte, als müsste sie einen steilen Berg hinauf laufen. Es durfte immer nur ein Kind auf der Brücke sein. Daher zappelte ich am einen Ende auf dem Balken herum, rutschte vor und zurück und merkte, dass mir das sozusagen ‚schöne Gefühle’ bescherte. Heute würde ich sagen, dass es mich geil machte, aber damals? Jedenfalls habe ich es mir gemerkt es daheim wiederholt. Auf der hölzernen Armlehne der Sitzbank im Wohnzimmer. Da hat mich dann Mama überrascht. ‚Was machst du denn da?’, hat sie gefragt. ‚Das ist so schön!’, hab ich geantwortet und bin weiter mit meiner kleinen Muschi ...
     auf der Lehne hin und her gerutscht. Mama hat nur gelacht und gemeint, ich soll ruhig weiter machen, wenn es so schön ist, aber ich sollte es nicht vor anderen Leuten tun.Obwohl ich unbedingt meine Entdeckung an meine Freundinnen weitergeben wollte, hielt ich mich daran. Weil Mama es so dringend wollte. Trotzdem nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot. Das geschah vor allem beim Schulturnen. Ich wurde zu einer leidenschaftlichen Stangen- und Seilkletterin. An den harten Stangen und knotigen Tauen konnte ich mich so herrlich reiben! Natürlich war ich nie die schnellste, rutschte immer wieder ein Stück hinunter und zog mir dadurch manchen gutmütigen Spott zu. Mein Turnlehrer war oft verblüfft, warum ich trotz mehr als mangelhafter Erfolge im Wettklettern immer so einen glücklichen Gesichtsausdruck hatte. Wenn der gewusst hätte!Parallel dazu erhielt ich die Intensivaufklärung von Mama, die sie sehr – hm- praxisnahe gestaltete. Als wir zusammen in der Badewanne saßen, erklärte sie mir ausführlich alle Körperteile und welche Namen und Funktionen sie hatten. Sie wies mich auf die Unterschiede zwischen ihr und mir hin und erklärte auch, dass sich in den nächsten Jahren bei mir einiges ändern würde. Dabei durfte ich nicht nur alles anschauen, sondern auch alles angreifen.Da sich Mama und Arne nicht vor mir genierten, wusste ich bereits, dass Männer anders aussehen. Wie gesagt, Arne fand nichts dabei, in meiner Gegenwart nackt rumzulaufen. Wir gingen ja auch öfter nackt schwimmen. ...
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