1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI - Lindi


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    würde ich darauf reiten. Da erst erkannt ich, dass man das auch auf diese Weise machen konnte, aber da brach das Unheil in Gestalt von Frau Weber über mich herein. ‚HERRRRLINDE!!‘, brüllte sie. Keine Ahnung, warum sie noch einmal zurückgekommen war. ‚RAUS AUS DER DUSCHE UND ZIEHT EUCH AN! SOOOFORRRT!‘ Ab da ließ sie uns nicht mehr aus den Augen, bis wir draußen auf der Straße standen. Mit einem herrischen ‚Wir sehen uns beim Direktor!‘, verabschiedete sie sich und rauschte davon. Wir vier Mädchen blieben leicht verängstigt zurück.Am nächsten Schultag kam in der dritten Stunde die Schulsekretärin in unsere Klasse und gab dem Lehrer einen Zettel. Er las ihn, schaute mich verdutzt an und sagte: ‚Neuhaus? Hast du was angestellt? Du sollst ins Direktorat kommen. Ich kriegte natürlich einen roten Kopf und rannte raus. Zuerst musste ich dringend auf Toilette, dann ging ich ganz langsam hinunter ins Büro des Direktors. Dort saßen außer ihm noch Frau Weber und Mama. Der hatte ich noch gar nichts erzählt, denn ich dachte, dass sie das nicht unbedingt wissen müsste. Der Direktor redete ewig um den heißen Brei herum und auch Frau Weber wollte nicht so richtig Klartext reden.Mama wurde es dann zu bunt und sie sagte in etwa: ‚Lindi, die behaupten, du hättest deine Mitschülerinnen zum Masturbieren verführt. Stimmt das?‘‚Natürlich stimmt es!‘, platzte die Weber heraus, aber der Direktor befahl ihr, jetzt den Mund zu halten.‚Nee, das stimmst so gar nicht!‘, sagte jetzt ich. ‚Ich wollte ...
     ihnen nur zeigen, wie man beim Stangenklettern die Stange zwischen den Oberschenkeln festklemmen muss. Das war alles. Und weil dort keine Stange war, habe ich es ihnen mit dem Arm gezeigt. Sonst war da gar nichts!‘ Ich versuchte, möglichst weinerlich zu klingen und sah aus den Augenwinkeln, wie Mama kämpfte, um nicht loszuprusten. Die Weber war natürlich völlig anderer Meinung, aber der Direktor kam mit einer Lösung, die für alle akzeptabel war. Ich musste die Klasse wechseln und kam in eine, in der die Weber nicht unterrichtete. Alle wurden verpflichtet, nichts über dieses Gespräch und den Grund meines Klassenwechsels auszuposaunen. In der neuen Klasse gefiel es mir dann super und mit Nikky, Britt und Viola bin ich bis heute befreundet. Schon zwei Wochen nach dieser Aufregung haben wir vier gemeinsam gewichst. Aber wir haben uns gegenseitig nicht angefasst. Also damals halt nicht.“„Aber …?“ Natürlich war diese Zurückhaltung nicht von Dauer gewesen, das war mir klar, aber es war schöner, wenn es Lindi selber erzählte. Doch sie stockte und sah zur Seite, denn da kam Onkel Wolfgang durch den Wald zu uns her. Er schaute sich um und schien etwas enttäuscht. Warum bloß? Na, da fragte ich eben: „Hallo Onkel Wolle! Was führt dich zu uns?“Er wirkte unsicher, was wohl daran lag, dass da nicht nur seine Kinder samt Neffen und Nichte lagen, sondern auch noch andere. Lindi kannte er noch gar nicht so richtig, von Lulus Söhnen ganz zu schweigen. Dabei hatte er ihre Mutter sicher vorhin ...
«12...567...15»