Jessica
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
Gebannt verfolgte ich jede einzelne ihrer Bewegungen, die nichts anderes als pures Verlangen für mich bedeuteten. Mit bereits geöffneter Hose drehte sie mir den Rücken zu, streckte mir ihren Po einladend entgegen und begann dann unter kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte, den Bund Millimeter für Millimeter nach unten zu ziehen. Erst als der Ansatz eines süßen, schwarzen Strings zu sehen war, stoppte sie und warf mir einen frech fragenden Blick über die Schulter zu. "Willst du mir nicht helfen?" Natürlich wollte ich und am besten konnte ich dies, indem ich hinter ihr auf die Knie ging. Aus nächster Nähe verfolgte ich so jeden neuen Zentimeter knackig brauner Haut und begrüßte sie mit hingebungsvollen Küssen. "Hm... Jaaaa..." erklang Jessicas Schnurren und kaum hatte ich ihren ganzen Po von der Hose befreit, musste ich ihn einfach mit meinen Händen streicheln und mit meinen Lippen küssend das schmale Stoffband zwischen ihre herrlich runden Backen verfolgen. "Mach schon... Jetzt steck endlich deine Zunge richtig rein" hörte ich ihre ungeduldige Stimme über mir. Mit einer Hand zog sie den schmalen Stoffstreifen zur Seite und ich presste mein Gesicht hingebungsvoll in die enge Umarmung ihres Pos, wobei meine Zunge den ersten süßen Kontakt mit ihrem Anus machte. Schlagartig hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich dachte nicht daran, wo ich war, das nur wenige Meter entfernt ein Haufen fremder Menschen war und auch an das noch folgende verschwendete ich keinen Gedanken. Besonders ...
deutlich wurde da, als Jessica mir ihren Po wieder entzog. Ich hatte nicht mal mitbekommen, wie sie während meiner innigen Liebkosung ihres Pos aus ihren Schuhen und der Jeans gestiegen war, so dass sie jetzt nur noch in dem kurzen, engen Shirt und dem schlichten String vor mir stand. "Das reicht jetzt..." meinte sie grinsend. "Nicht dass ich eine Zunge in meinem Po nicht zu schätzen weiß... So gesehen, ist es gut zu wissen, dass du in dem Bereich ganz offensichtlich keine Hemmungen hast" Sie funkelte mich frech an. "Aber dafür sind wir nicht hier..." Jetzt musste ich doch noch einmal schlucken. Ich rutschte auf Knien zwischen ihre Beine, mein Blick wie gebannt auf den Teil ihres Höschens gerichtet, unter dem meine Intuition selbst jetzt noch nichts anderes als eine feuchte, glänzende Pussy erwartete. Unsicher legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und streichelte sie, fasziniert von ihrer weichen Haut. Plötzlich tauchte ihre Hand in meinem Blickfeld auf, zog das letzte Bisschen Stoff zur Seite und endlich, befreit aus der Enge fiel ihr Teil ins Freie. "Und? Gefällt er dir?" hörte ich Jessicas Stimme. "Ja..." murmelte ich leise, ohne meinen Blick von ihm zu nehmen. Ja, wirklich! Er gefiel mir, keine Ahnung warum, aber ich musste mich nicht zwingen, vielmehr überkam mich immer mehr das brennende Bedürfnis diesen so perfekt aussehenden Schwanz, der so nur zu einer Frau wie Jessica gehören konnte, tief in den Mund zu nehmen und Jessica damit alle möglichen Freuden zu bereiten. ...