Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
schaukelnde Boot. Mit einem Eimer, den er aus dem Haus mitgebracht hatte, begann er das Wasser auszuschöpfen. „Wir müssen das Boot vom Steg wegschaffen, Papa", schrie Vincent gegen den heulenden Wind und den Donner der krachenden Wellen. „Ja -- wir müssen weiter drüben den Anker auswerfen. Hast du gesehen, wie groß der Anker ist?" „Ziemlich groß. Er ist im Bug bei den Rettungsringen. Glaubst du, dass wir in diesem Sturm den Motor anwerfen können?" „Ich weiß auch nicht recht. Ich glaube kaum." „Ich möchte dieses Ding aber auch nicht durch solche Wogen rudern." „Geh auf das Boot und versuch den Motor anzulassen!", sagte Louis. Vincent sprang in das Boot, fiel hin, stand wieder auf und versuchte nach vorne zu gehen. Vergeblich bemühte er sich, den Motor anzulassen. Nach einigen erfolglosen Versuchen gab er es schließlich auf. Louis schrie ihm zu, er solle es noch einmal versuchen. Vincent wurde der Arm lahm, aber der Motor sprang nicht an. Der Sturm wurde stärker und ringsum schlugen Blitze ein. Henri schöpfte wie wild Eimer für Eimer aus dem Boot. Es goss in Strömen. „Bring mir den Anker!", schrie Louis aus Leibeskräften. Er musste zwei Mal rufen, ehe Vincent verstand, was er wollte und dann nach vorne wankte. Er kroch in den Bug und einige Momente später tauchte er mit dem Anker und mehreren Tauen wieder auf. Nach drei vergeblichen Versuchen gelang es ihm, Anker und Taue auf den Steg zu bringen. Dann wartete er, bis eine große Woge das Boot auf die Höhe des Piers brachte und ...
sprang hinüber. Henri blieb im Boot und schöpfte weiter. Es war ihm gelungen, dass Wasser im Boot bis auf einen Rest zu senken. Jetzt musste er mit einem kleineren Eimer, den er am Boot gefunden hatte, weitermachen. Louis war froh, dass der Anker an einem starken Nylon-Tau festgemacht war. So brauchte er nicht erst lange das Ding festzuknoten. Das Tau war schätzungsweise zwanzig Meter lang. Das Wasser war an dieser Stelle kaum drei Meter tief. Weiter draußen waren es höchstens fünfzehn Meter. Mehr als genug! „Was willst du machen?", rief Vincent. „Den Anker so weit rauswerfen wie möglich", schrie Louis zurück, „dann machen wir das andere Ende des Taus hier am Pfosten fest, nehmen das Tau mit aufs Boot und ziehen uns daran zum Anker raus." Louis machte sich keine Illusionen darüber, wie weit er den Anker werfen konnte. Er würde verdammt Glück haben, wenn er ihn zehn Meter weit werfen konnte, wahrscheinlich nicht mal so weit. Aber auch sieben Meter wären schon genug. Er rollte das Seil ab, schwang den Anker in einem immer größeren Kreis. Sein ganzer Oberkörper tat ihm weh, alle Muskeln waren bis aufs Äußerste angespannt. Louis wusste, dass er in seinem jetzigen Zustand nur einen einzigen Versuch schaffen würde, es musste deshalb klappen. er merkte, wie er die Balance verlor, hielt deshalb inne und versuchte es noch einmal. Vincent beobachtete seinen Vater voller Bewunderung. Er musste zugeben, dass er ihm das gar nicht zugetraut hätte. Die angespannten Muskeln zeichneten sich ...