Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Es war köstlich! Wie viele solcher geilen Variationen mochte es noch geben? „Noch mal, noch mal", bat Claire, als Louis sein erschlaffendes Glied aus ihrer tropfenden Fotze zog. „Hör mal zu, du Sex-Teufel, du musst ein Weilchen warten. Ein reifer Mann kann nicht so oft wie die jungen Burschen. Er braucht auch ab und zu mal eine Verschnaufpause beim Bumsen." „Oh, bitte, Monsieur Avaugour... ich brauche es doch... bitte hören Sie nicht auf, mich zu ficken... es ist so wunderschön...", hauchte Claire und griff verzweifelt nach seinem Schwanz. „Mädchen, die mit mir gefickt haben, pflegen mich Louis zu nennen", sagte er lachend. „Und mach dir keine Sorgen, ma chérie, du wirst an diesem Wochenende schon noch auf deine Kosten kommen. Gedulde dich nur ein paar Minuten." Louis stand auf und sah sich im Zimmer um. Auf dem Wohnzimmerboden war ein heilloses Durcheinander von Körpern, alle abgeschlafft und einige eingeschlafen. Fünf Leute sind völlig erschöpft, dachte er, bloß Claire möchte immer noch weiter ficken. Wenn sie schon mit achtzehn Jahren so ist, möchte ich nicht wissen, wie sie in ein paar Jahren sein wird. Im Zimmer war es still, aber draußen heulte der Wind ums Haus. Louis lauschte eine Weile und stellte fest, dass er stärker geworden war. Er ging hinüber zum Fenster und schaute hinaus. Es war pechschwarze Nacht, aber als ein Blitz den Himmel spaltete, konnte er sehen, dass die Wellen aufgepeitscht waren. Der Regen kam in Strömen und das Boot am Ende des Piers war kaum ...
zu sehen. Dann schlug ein Blitz ganz in der Nähe ein und Louis sah, dass der Wind jetzt seine Richtung geändert hatte, er warf das Boot am Pier hin und her. Es sah so aus, als ob das Boot jetzt tiefer im Wasser lag. Der Regen! Wahrscheinlich war es voller Wasser, vom Regen und den hochgehenden Wellen. „Das sieht nicht gut aus!" Louis wandte sich um und sah Henri neben sich. „Nein, das Boot schlägt ziemlich hart gegen die Pfosten und scheint tief im Wasser zu liegen." 17 __________ Der Wind traf Louis und die beiden Jungs mit voller Kraft, als sie den Weg zum Pier hinunterliefen. Louis zweifelte ernsthaft an seinem eigenen Verstand, dass sie sich betrunken und erschöpft wie sie waren, auf so ein Unternehmen einließen. Aber er fühlte sich Gavin Brimeu gegenüber verantwortlich für das Boot. Wenn es beschädigt oder sinken würde, wäre er dafür haftbar zu machen. Und er wusste, dass -- wie die Dinge nun einmal lagen -- sich das nicht leisten konnte. Wellen schlugen über den Steg und krachten donnernd gegen die Pfosten. Man konnte sein eigenes Wort nicht verstehen. Als sie am Ende des Stegs angekommen waren, sah Louis, wie das Boot auf dem Wasser tanzte. Ein Blick überzeugte ihn, dass es bisher kaum beschädigt worden war. Die alten Autoreifen an dem Pfosten hatten es vor dem Ärgsten bewahrt. Aber die würden das Boot nicht mehr lange schützen, denn der Boden stand schon unter Wasser und es sank immer tiefer. Ohne darauf zu warten, dass ihm die anderen halfen, sprang Henri in das ...