1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    offensichtlich etwas nicht ganz. Louis stieß Amelie an und machte ihr ein Zeichen in Richtung Carolin und Henri. Die beiden standen eng umschlungen da. Sie tanzten nicht mehr, und Henri hatte den Gürtel an Carolins Kleid geöffnet. Während Louis und Amelie zusahen, streifte Henri Carolin das Kleid über die Schultern. Es fiel zu Boden und Carolin stand völlig nackt da. Ihr schöner junger Körper schien im gedämpften Licht zu glühen, als Henri sie an sich drückte, seine Hände auf ihren runden Arschbacken. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen, gierigen Kuss. „Zeit für uns, ein Weilchen zu verschwinden, ma belle", sagte Louis. Er nahm Amelies Hand und führte sie nach nebenan in einen kleinen Raum, der zwischen dem Wohn- und den Schlafzimmern lag. Sie entkleideten sich und setzten sich nackt auf eine Bank, um durch die geöffnete Tür zu beobachten, was im Wohnzimmer vor sich ging. 14 __________ Als Vincent das Kleid seiner Schwester zu Boden gleiten sah, wusste er, dass es jetzt so weit war. Er schaute sich um und entdeckte Fabienne, die am Fenster stand und in die Nacht hinausblickte. Sie lachte leise vor sich hin, als habe sie da draußen irgendetwas Lustiges entdeckt. Sie stand mit dem Rücken zur Tanzfläche, wo Carolin und Henri eben zum Hauptpunkt des abendlichen Programms übergingen. Claire saß neben ihm auf dem Fußboden und löffelte die letzten Tropfen aus der Schüssel. Vincent nahm ihr die Schüssel aus den Händen und drückte ihren Körper flach auf den Boden. Dann fiel er ...
     mit wilden Küssen über sie her. Seine Lippen saugten an den ihren und seine Zunge versuchte gierig, in ihren warmen süßen Mund einzudringen. Claire war von dem plötzlichen Angriff überrascht. Sie mochte Vincent schon lange, aber auf den Studentenpartys, auf denen er zuletzt immer regelmäßig erschienen war, hatte er ihr nie die geringste Aufmerksamkeit geschenkt. Und jetzt küsste er sie auf einmal! Sie wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte, vor allem in Gegenwart seiner Eltern. Aber wo waren die Avaugours denn? Sie schaute sich um, so weit sie das in dieser Lage überhaupt konnte, aber die beiden waren nicht zu sehen. Und sein Mund bereitete ihr so ein angenehmes Gefühl! Ein herrliches Kribbeln ging durch ihren Körper. Es beunruhigte und ängstigte sie etwas, aber sie sagte sich, ein Kuss sei schließlich etwas recht harmloses. Aber erregend war es doch! Dann spürte sie Vincents Hand an ihrer Brust. Ihre Erregung steigerte sich. Aber sie wusste, dass sie dagegen etwas unternehmen musste. Sie musste sich wehren. Claire versuchte. Vincent beiseite zu schieben, aber sein kräftiger Körper rührte sich nicht. Und seine Hand fummelte weiter liebkosend an ihrer Brust herum. „Vincent, hör auf!", stöhnte sie, als sie ihren Mund für einen Moment befreit hatte. „Bitte, hör auf! Deine Eltern!" „Die sind doch nicht mehr da", flüsterte er, „amüsiere dich ein wenig." Er ließ sie mit dem Gewicht seines Körpers am Boden und fing an, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Mit der anderen Hand ...
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