1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    Tabletts mit belegten Brötchen aus der Küche, Louis sorgte für die Getränke. Zuerst gab es zum Essen Mineralwasser und Säfte, aber bald schon ging man zur Bowle über. Louis hatte einen Qualitäts-Champagner hinzugefügt. „Ich habe einen irren Durst", meinte Fabienne und ließ sich ihr Glas schon zum dritten Mal nachfüllen, „das ist aber auch ein köstliches Getränk." Louis grinste vor sich hin. Ihm war klar, dass Fabienne sehr bald ordentlich beschwipst sein würde. Und als ihr Glas noch nicht zur Hälfte leer war, füllte er es gleich wieder nach. Vincent nahm Claires Hand und sie begannen zu tanzen, aus dem Lautsprecher kam eine langsame, weiche Melodie. Henri und Carolin folgten ihrem Beispiel. Fabienne Richelieu blieb allein mit Louis und Amelie zurück. Sie schaute ziemlich missmutig drein, deshalb beschloss Louis, sie gar nicht zu beachten -- später würde sie gewiss umso zugänglicher sein. Er machte Amelie ein Zeichen, sie stand auf und sie begannen ebenfalls zu tanzen. Fabienne saß jetzt allein da. Automatisch griff sie nach ihrem Glas, während sie die anderen beim Tanzen beobachtete. Das ist typisch Henri, dachte sie, dass er sich gleich an Carolin macht. Und wie sie aussieht! Der Busen hängt ihr ja fast aus dem Kleid raus! Die hat wohl auch keinen Anstand! Fabienne blieb fast die Luft weg, als Carolins nur locker zusammengehaltenes Kleid sich bei einer Drehung vorne öffnete und ihren Schamhügel sehen ließ. Mein Gott, die hat ja gar nichts an drunter! Und ihre Eltern ...
     finden wohl gar nichts dabei?! Dennoch bewunderte Fabienne die Familie Avaugour. Sie waren so ganz anders als ihre eigenen Eltern. Sie versuchte sich vorzustellen, ihr Vater oder ihre Mutter würden auch so tanzen oder wären so gut gelaunt und locker wie Amelie und Louis Avaugour. Wahrscheinlich war es schön, so junge Eltern zu haben wie diese. Fabienne schöpfte nochmals ihr Glas mit der süßen Pfirsichbowle voll und trank. Langsam spürte sie, wie ihr warm und wohlig wurde. Sie fühlte sich auf einmal leicht und hatte Lust, irgendetwas Verrücktes zu tun. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte mit den anderen getanzt, aber sie traute sich nicht. Es war auch schön, hier zu sitzen und vor sich hinzuträumen. Aber die Musik erregte eine seltsame Unruhe in ihr. Sie betrachtete die Tanzenden und ihr Blick suchte immer wieder den athletischen Henri, der jetzt eng umarmt mit Carolin tanzte. „Ich muss noch was zu trinken haben", sagte Claire ganz außer Atem. Sie und Vincent hatten aufgehört zu tanzen und hockten sich zu Fabienne neben dem niedrigen Tisch auf den Fußboden. „Toll! Diese Musik! Ich fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich könnte die ganze Nacht durchtanzen!" Fabienne stand auf, um in der Küche nachzusehen, ob noch Bowle da war, Vincent hatte die große Schüssel eben geleert. Einen Moment lang musste sie sich an der Tischkante festhalten, sie fühlte sich etwas wackelig und in ihrem Kopf drehte es sich. Ihr war ganz wohl, aber mit ihrem Gleichgewichtssinn stimmte ...
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