1. Die Lust unserer Eltern!


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysunnyMunich

    zeigen, wie man es richtig macht." Der bekümmerte Ton ins Vincents Stimme traf Amelie durch und durch. Sie erinnerte sich daran, wie problematisch dieses Alter war, wie übertrieben alles aussah, wie schwierig Beziehungen sein konnten. Und gerade weil sie sich daran erinnerte, hatte sich Amelie immer bemüht, gerecht zu sein und ihren Stiefsohn genau wie ihr eigenes Kind zu behandeln. „Du scheinst auf Carolin eifersüchtig zu sein." „Kann schon sein." „Aber wir haben euch beide immer ganz gleich behandelt." „Darum handelt es sich nicht. Du bist immer ganz toll zu mir gewesen. Es ist nur... nur, dass mich diese ganze Sex-Angelegenheit noch völlig verrückt macht! Du kannst das wahrscheinlich nicht verstehen. Mädchen sind vielleicht anders, aber die Unruhe in mir wird von Tag zu Tag schlimmer. Auch in der Schule habe ich meine Gedanken immer woanders. Ich habe nichts als Sex im Sinn, glaube ich." Amelie hob den Kopf etwas vom Kissen hoch und sah ihren niedergeschlagenen Stiefsohn aufmerksam an. Seine Not stand auf seinem Gesicht geschrieben und schrie geradezu nach ihrer Sympathie. Sie wusste, was er durchmachte. „Ich verstehe dich besser als du denkst, mein Junge", sagte sie weich, „Jungs und Mädchen sind nicht so verschieden. Wir leiden an demselben Verlangen wie ihr, bloß versuchen wir, es zu verstecken. Wir haben dieselben Wünsche, dieselben Neigungen. Willst du dir nicht... äh, selber Erleichterung verschaffen?" „Du meinst onanieren?" „Nun... äh, ja. Es ist doch ganz ...
     natürlich und normal." „Sicher tue ich das. Aber das ist nicht dasselbe. Zumindest denke ich mir das. Ich glaube nicht, dass das alles ist, was Sex zu bieten hat. Der wirkliche Sex muss besser sein, befriedigender." „Du hast ja Recht, natürlich kann man das nicht vergleichen. Aber ich meine, dass Onanieren gelegentlich ein bisschen von den Spannungen abreagieren hilft." „Gelegentlich! Verdammt noch mal, ich hole mir jeden Tag einen runter. Und das hilft überhaupt nichts, ich laufe dauernd mit einem Ständer rum. Meistens verschwindet der noch nicht mal, wenn es mir kommt. Es ist ein abscheulicher Zustand. Und ziemlich peinlich. Ich kann nicht mal mehr zum Tanzen gehen, weil ich Angst habe, dass ich einen Steifen kriege und jedes Mädchen ihn sofort sieht. Mädchen haben diese Probleme nicht. Das meine ich, wenn ich sage, dass du es nicht verstehen kannst." „Wir haben unsere eigenen speziellen Probleme, mein Lieber, und ich weiß wohl, was du durchmachst." Amelie war es völlig ernst, mit dem was sie sagte. Sie wusste, dass es die wahre Hölle sein konnte, wenn der Körper anfing sich zu entwickeln und die Sexualität die erste Unruhe in einem Menschen erregt. Sie erinnerte sich an ihre eigenen Ängste damals und wusste, dass Vincent zweifellos noch viel mehr litt, weil er in einer viel toleranteren und großzügigeren Atmosphäre aufgewachsen war, als sie selber. „Ich habe deinem Vater gesagt, dass er dich mal in ein Bordell mitnehmen soll, aber du weißt doch, wie knapp wir immer bei Kasse sind. ...
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