Die Lust unserer Eltern!
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
Hab-acht-Stellung befand. In ihrem Schock hatte Amelie ihren Stiefsohn ganz vergessen, und sie bemerkte erst wieder, dass er neben ihr stand und alles sah und hörte, als sie einen Seufzer ausstieß und sich mit der Tatsache abfand, dass eben nichts mehr zu ändern war, dass sie nichts tun konnte, um das Geschehene ungeschehen zu machen. Mit einem flüchtigen Blick streifte sie ihren Stiefsohn und dabei spürte sie, wie eine Welle der Lust durch ihren Körper ging. Er stand da wie eine Statue, den Mund weit offen. Das einzige Zeichen von Leben in ihm war sein enormer Ständer, der unübersehbar war. Amelie wusste, dass es keinen Wert hatte, Louis und Carolin jetzt entgegenzutreten. Sie brauchte Zeit, um über alles nachzudenken, um zu entscheiden, was aus all dem werden sollte. Am besten war es, so ruhig zu verschwinden, wie sie gekommen waren. Irgendwie hatte Amelie das Gefühl, dass ihr das später eine gewisse Überlegenheit geben würde. Und sie musste Vincent fortschaffen. Mein Gott, er hatte ja schon alles gesehen, fiel ihr ein, aber jedenfalls war es nicht richtig, ihn hier stehenzulassen, während ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Als sie den Arm ihres Stiefsohns berührte, zuckte Vincent bei diesem unerwarteten Kontakt zusammen. Er wandte sich zu ihr, sie machte ein Zeichen mit dem Kopf zur Tür hin und legte einen Finger auf die Lippen. Vincent nickte und folgte ihr, als sie lautlos durch die Diele zum rückwärtigen Teil des Hauses ging. Amelie hatte zuerst die Idee gehabt, ...
wieder wegzufahren, fand dann aber, dass das eigentlich doch nicht so sinnvoll wäre. Schließlich war dies hier genauso ihr Heim, wie das von Louis und Carolin. Sie hätte jetzt gern einen Cognac getrunken, aber die Hausbar befand sich im Wohnzimmer, und sie wagte nicht einmal, eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank zu holen, weil die Küche neben dem Wohnzimmer war. Vincent folgte ihr ins elterliche Schlafzimmer, und sie schloss leise die Tür hinter ihnen ab. Jetzt waren sie weit genug weg, um nicht mehr gehört zu werden. Und zum ersten Mal seit sie das Haus betreten hatte, öffnete sie den Mund. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihr. „Wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich würde es nicht glauben", meinte Vincent und lachte nervös. „Diese Carolin! Die ganze Zeit habe ich gedacht, sie sei nur ein bisschen kokett, aber jetzt sieht es so aus, als sie wäre sie fast eine Nymphomanin." „Dass sie sich bumsen lässt, macht noch keine Nymphomanin aus ihr, mein Junge." Ein zweiter Seufzer begleitete diese Worte. Sie legte sich auf ihr Bett und fuhr mit dem Finger über ihre Schläfen, um den heißen Kopf zu kühlen. „Du hast sie doch gehört: Fick mich, fick mich, fick mich! Das ist das, wovon jeder Mann träumt. Warum kann mir so etwas nie passieren?" Er setzte sich auf den Rand des Bettes, stützte die Ellenbogen auf die Knie und legte das Kinn auf die Handflächen. „Ehrlich, Carolin schlägt über alle Stränge. Sie sagt sich einfach, sie will wissen, was los ist -- und Vati muss ihr dann ...