1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Schlafzimmer und ich sah schon von weitem den Fleck. Ihr schien er nicht aufzufallen, dafür bemerkte sie etwas anderes. „Schläfst du mit deinen Töchtern in diesem Bett. Da sind drei mal Bettzeug." Ich glühte in dem Moment im gesamten Gesicht. Sie sah mich an und ahnte wohl etwas. Ich senkte den Blick, presste meine Lippen zusammen, dass sie weiß wurden, drehte mich zum Schrank und schob die breiten Schiebetüren auf, hinter denen meine Sachen waren. „Setz dich aufs Bett. Ich gebe dir einige Sachen, die dir passen könnten." Nach einer Pause fuhr ich sehr leise, fast flüsternd zu mir selbst, fort. „Ja, wir drei schlafen hier in diesem Bett. Es hatte sich vor zwei Nächten so ergeben." Ich schwieg verbissen und wusste, dass ich meine Liebe mit Lügen beginnen würde. Angst kam wieder hoch und ich hockte mich vor den Schrank. Ganz leise fing ich an zu weinen und wusste, dass ich ihr nichts oder alles sagen muss. Nichts bedeutet irgendwann Verlust und alles auch, wenn nicht sofort. Die Angst schoss wieder in meinen Kopf und ich weinte laut vor Schmerzen im Körper. Ich erschrak, weil ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Es folgte ihr nackter Oberkörper und ich spürte ihre großen prallen Brüste mit den kräftigen harten Brustwarzen an meinem Rücken. Dann zog sie an meiner Schulter und ich fiel aus der Hocke auf meinen Hintern. Ich fühlte ihren Unterleib an meinen Pobacken, mit dem dichten Haar ihres Venushügels, und ihre Schenkel schoben sich an der Seite mit den Füße ...
     neben mich. Am Ende umfasste sie mich mit überkreuzten Armen über meinen Brüsten, sodass sie anschließend in ihren Händen lagen. Der Kuss in meinen Nacken schleuderte ein lautes Aufheulen aus mir heraus und ich konnte nichts mehr machen, als in ihren Armen zusammenzusacken und zitternd zu weinen. Sie hielt mich fest umschlungen und ließ es geschehen, bis ich leiser wurde und meine tiefe Erschütterung nach ließ. Ihre Hände massierten sehr sanft meine Brüste, ihre Küsse wanderten zärtlich hin und her meine Schulter entlang und im Nacken auf und ab. Es war so wunderschön. Ich lehnte mich an sie an und weinte nicht mehr. Sie konnte mich auf diese Art, mit meinem Gewicht vor der Brust, nicht länger halten und wir lagen auf der Seite in Löffelstellung. Wie in Zeitlupe glitten wir in diese Stellung. Wieder folgten sanfte Küsse und noch weichere Massagen meiner Brüste und ich schwamm in mir vor mich hin. Allmählich kam ich zu mir und wollte mit meinem Gesicht an ihrer Brust liegen. Deshalb drehte ich mich vorsichtig zu ihr um und steckte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie roch unbeschreiblich betörend nach Frau. Nichts von Parfüm oder Kosmetik. Nur Achselschweiß und Hautgeruch einer Frau, die mich liebt und begehrt. Ich sprach in ihre Brüste in Richtung ihres Bauches deutlich, ohne Angst. Sie hatte sie mir genommen und mir mit Zärtlichkeiten zu verstehen gegeben, dass sie es jetzt wissen will, was mich eben aus der Bahn geworfen hat. „Ich kann dir nichts sagen, weil ich Angst habe ...
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