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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
bestimmten Mannes nicht verzichten möchte? Bitte überlegt es euch genau, denn ich kann und möchte euch nicht treu sein." Ich erhob mich und ging weinend in mein Zimmer. In meinem Bett legte ich mich verkehrt herum und verschwand unter der Bettdecke, um auf den Stellen meinen Kopf zu legen, auf denen die Unterleiber meiner Töchter ihre Düfte und feuchten Spuren hinterlassen hatten. Ich weinte hemmungslos und rieb mehr aus Verzweiflung an meinem Kitzler. Meinen gewünschten Ausgleich, um zur Ruhe zu kommen und meine Tränen zum versiegen zu bringen, bekam ich nicht. Dass sich die Tür geöffnet und meine Töchter sich mir genähert hatten, hörte ich nicht. Ich spürte plötzlich Hände auf der Decke, die mich liebevoll streichelten. Nur dumpf, aber verständlich drangen Worte zu mir vor. „Wir sagen dir nachher, was wir wollen und geben dir auch eine ehrliche Antwort. Wir sind sehr glücklich darüber, dass du uns offen deine intime Zuneigung gestanden hast. Bitte weine nicht mehr. Freue dich auf den Tag der vor dir steht. Gibst du uns noch einen Kuss, bevor wir gehen?" Wer es sagte konnte ich nicht erkennen. Ich schob meinen Kopf langsam unter der Decke hervor und zeigte mein verheultes Gesicht. Ich bekam sofort zwei sehr zärtliche Küsse nacheinander auf den Mund und dann verschwanden sie. Mein Blick folgte ihnen in den Sekunden und ich sehnte mich jetzt schon nach ihrer Rückkehr. Ich blieb noch eine Stunde im Bett und erhob mich mit schweren Gedanken, die sich um meine unnatürliche Lust ...
auf meine Töchter drehten, die überhaupt kein Problem mit ihrer Lust nach mir zu haben schienen. Mich fröstelte und ich suchte ein neues Hauskleid aus dem Schrank. In mich versunken und schleichend ging ich in die Küche hinunter und hörte zaghaftes Klopfen an der Haustür. Meine Gedanken wurden verscheucht und ich ging, nach bekanntem Ritual, an die Tür und fragte durch die Gegensprechanlage nach dem Besucher. Es war mein Mann. Die Tür öffnend bat ich ihn hinein und wir gingen in die Küche. Er sah sehr zerlumpt und schmutzig aus. Seine Fahne war immer noch zu riechen und ich schüttelte mich. Während er wie ein Trauerkloß am Küchentisch saß, wusste ich, dass er jetzt eine neue Lebensrichtung von mir erfahren wird und für sich finden muss. Ich stellte ihm einen Becher vom alten Kaffee hin und räumte den Tisch ab. „Wenn du etwas essen willst, mache es dir selbst. Deine verfickten Huren haben nur für sich den Tisch gedeckt. Und Bitte! Verschone mich und uns mit Entschuldigungen. Du hast uns drei gestern Nacht im Suff deutlich und unmissverständlich mitgeteilt, was und wer wir für dich sind." Ich hatte alles weggeräumt und setzte mich ihm gegenüber an die Längsseite des Tisches. „Liebling es tut mir Leid.", fing er an und ich unterbrach ihn sofort. „Was habe ich dir eben gesagt. Es ist genau so, wie es die letzten sechs Jahre war. Du hörst nicht zu und denkst, dass du so weiter machen kannst wie bisher, wenn du dich entschuldigst. Ich sage dir, dass dir deine widerwärtige Art der ...