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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
bestimmt bald wieder so wie ich, mein Schatz. Bitte lege es nicht mehr ab. Du hast Mamas Empfindungen und Entscheidungen gespürt und verstanden. Bleibe bitte so." Marita beugte sich zu ihrer Schwester, die ihr entgegen kam und dann küssten sich beide mit einer sehr innigen Umarmung. Ich hatte den Kopf gehoben, beide betrachtet, ihren sehr tiefen Liebesbeweis angesehen und ihnen, langsam mit dem Kopf nickend, ihrer Erkenntnis zugestimmt. Dann sah ich wieder nach unten und schämte mich dafür, dass meine Töchter mich genau fühlten und erkannt hatten. Zusätzlich musste ich begreifen, dass meine Töchter ein Liebespaar sind, dass nicht zu trennen ist. Nicht, dass ich sie trennen wollte. Das kam mir nicht in den Sinn. Es warf mich lediglich an den Punkt des gestrigen Tages zurück, als ich an meiner Erziehung zweifelte. Der kleine Funke Hoffnung, dass ich ihnen doch ein wenig mitgegeben hatte, war dahin. Ihre Liebe, als zwei erwachsene Frauen, die weit über eine sexuelle Lust aufeinander hinaus ging, scheint meinem Versagen entsprungen zu sein. Ich warf mir vor, dass ich nicht gut genug auf sie aufgepasst hatte, um sie früh genug an dieser Liebesbeziehung zu hindern. Jetzt wussten sie auch noch, dass ich auf ihre Nähe sexuell anspringe. Ihre eigene Mutter hat körperlich signalisiert, dass sie mehr haben möchte. Quantitativ und Qualitativ war ich auf dem Weg in ihre Liebe zu gleiten und ein Teil ihrer Lebensplanung zu werden. Ich hatte es noch nicht zu Ende gedacht, da traf es ...
mich wieder mit Worten. „Wir müssen gleich los, Mama. Deshalb fragen wir dich, ob du uns öfter so eine Nacht bei dir erlauben würdest. Bitte sei so lieb und gib uns jetzt eine Antwort. Wir wissen genau, was du fühlst und in dir vor sich geht. Bitte gib uns eine ehrliche Antwort." Beide sahen mich erwartungsvoll an und ich saß da, wie ein Häufchen Elend. Ich konnte nicht lange in diese schönen, sehnsüchtig blickenden Augenpaare sehen. Meine Tränensäcke schwollen an und ich begann tonlos zu weinen. „Was erwartet ihr von mir?", schluchzte ich los. „Ich bin eure Mutter und heute Morgen mehr als empfänglich für eure körperliche Nähe gewesen, wie Maria richtig gespürt hat. Wenn ich Ja sage, beraube ich mich meiner eigenen Lust auf meine Triebe anderen gegenüber und verursache euch große Schmerzen aus Eifersucht und Verrat, weil ich eigene Beziehungen pflegen und haben möchte. Ich muss euren Wunsch ablehnen, um euch kein Leid zuzufügen. Denn ich bin in eine Frau sehr verliebt und möchte, um alles in der Welt, ihre Frau werden und sein. Im Gegensatz zu euch, mag ich auch Männer und will einen ganz bestimmten Mann wiedersehen und mit ihm schlafen. Bei diesem Mann geht es nicht um Liebe, sondern um pure sexuelle Lust auf seinen Körper und seinen Samen. Vielleicht ist es auch Liebe, aber im Moment nur Sehnsucht ihn zu spüren. Beantwortet euch also eine Frage: „Könnt ihr mich teilen und akzeptieren, dass ich neben euch eine andere Frau mehr liebe und auf den Genuss von Sperma eines ganz ...