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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
ihm eher den Fuß. Ich bin mir sicher, dass er mit seinem Geschäftskunden garantiert in einer Ausnüchterungszelle landet. Lass uns zur Ruhe kommen. Papa ist beschäftigt und wir müssen langsam ins Bett. Morgen ist ein neuer Tag und wir haben uns um Mama zu kümmern, mein geflügelter Pfirsich." „Ja, ich muss mich wirklich beruhigen. Ich kann es nicht fassen, dass er uns drei verfickte Huren, Nutten und Mistweiber genannt hat. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht selbst gehört hätte." „Komm mal in meine Arme. Bitte nicht weinen, mein Schatz. Es war wirklich schlimm, aber wir haben Mama und uns beide. Mir ist jetzt klar, was Mama meinte. Ich könnte heulen, wenn ich an mein Verhalten ihr gegenüber denke. Halt mich fest, Liebling." Ich hörte deutlich, schmatzende Küsse und leichtes schaben an der Tür. „Habe ich dich ein wenig beruhigt meine Schöne?, hörte ich Marita fragen. „Ja. Komm lass uns nachsehen, ob die Tür verschlossen ist. Hoffentlich nicht. Ich möchte bei Mama sein." „Ich auch. Aber leise sein." Die Türklinke ging langsam mit leisem knacken hinunter und ein Lichtstrahl prallte erbarmungslos auf meine weit geöffneten Augen. Ich kniff sie sofort zu und versuchte zu blinzeln. „Seit ihr es Mädels?", fragte ich vorsichtig in Richtung der Tür. „Oh, Mama, du bist wach. Tut uns leid, wir wollten dich nicht wecken. Dürfen wir zu dir ins Bett kommen?", hörte ich Marina fragen. „Kommt her ihr Süßen und macht die Tür zu.", antwortete ich sofort. „Ich habe alles ...
mitbekommen. Ich weiß wer mich geweckt hat. Ihr wart es garantiert nicht. Was war denn los?" Die Tür schloss sich und kurz danach leuchtete die Nachttischlampe am Bett. Marina stand mit Marita, in den Hüften gegenseitig umschlungen, neben dem Nachtschrank. Bei beiden waren noch Reste ihrer Tränen zu sehen. „Setzt euch hier zu mir und erzählt mir was los war.", bat ich und klopfte leicht auf die Matratze. Meinen Körper auf die rechte Seite gedreht, den Kopf auf meine Hand gestützt und den Ellenbogen ins Kissen gestemmt, sah ich sie bittend an. Sie setzten sich und sahen mich traurig an. „Papa hat mit diesem Gunter, seinem Geschäftskunden, einen Vertragsabschluss gefeiert und sicher zu tief in die Whiskyflasche geguckt. Er war schon komisch drauf, als er nach Hause kam und wir ihm mitteilten, dass du dich in eines unserer Zimmer zurück gezogen hast. Er nörgelte schon von Anfang an am angeblich unsauberen Büro herum, ihm passte der Imbiss nicht und weil er dich nicht sprechen konnte, ließ er seinen Frust an uns aus. Dabei haben wir sein Büro wirklich super gereinigt und der Imbiss schmeckte diesem Gunter sehr. Wenn du alles gehört hast, weißt du ja was er zu uns gesagt hat.", berichtete Marina. „Wir hatten gerade alles erledigt und waren als letztes mit dem Teppich fertig, als er nach Hause kam. Wir baten ihn, nicht den feuchten Teppich zu betreten, weil du etwas verschüttet hättest. Er sah uns böse an und murmelte, dass es wohl nicht unsere Aufgabe wäre, deinen Mist zu beseitigen. Dann ...