1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    hatte. Meine Zwillinge waren wieder bei mir, die ich so lange vermisste. Ich nahm das Zimmer von Marina, nachdem ich meinem Geruchssinn gefolgt war und legte mich ins Bett. Die Bettdecke bis über die Ohren gezogen, dachte ich über meine Töchter und mich nach. Der intensive Geruch meiner Töchter in Marinas Bettwäsche entspannte mich sofort. Sie schienen mehr bei Marina miteinander zu schlafen. Der Duft, den ich von beiden im Wohnzimmer wahrnahm, hüllte mich ein. Ich atmete tief und dachte an das, was geschehen war und gesprochen wurde. Meine wunderschöne Postbotin tauchte auf und dann schlief ich ein. In mich zusammen gerollt und tief unter der Bettdecke, vernahm ich leise Geräusche die mich weckten und horchte. Sie kamen nicht aus meiner Nähe im Zimmer, wo ich meine Töchter vermutete, sondern vom Flur. Es schien sehr spät zu sein, denn es war dunkel um mich herum, als ich vorsichtig die Bettdecke von meinen Augen zog und über meiner Nasenspitze ließ. Es war so still, dass ich jedes Wort auf dem Flur hören konnte. „Papa, lass sie schlafen. Du hast in unserem Zimmer nichts zu suchen. Das weißt du." „Was ist bloß mit euch Weibern los? Ich will sie sprechen. Sofort!" „Du machst, dass du ins Bett kommst. Verschwinde Papa. Um Mama kümmern wir uns ab jetzt. Wenn es dir nicht passt, dass wir Weiber, wie du so schön sagst, dir nicht gehorchen, solltest du vielleicht deinen abfälligen Ton uns gegenüber abstellen." „Vielleicht solltest du, so besoffen wie du bist, deinen Rausch auf der ...
     Couch im Wohnzimmer ausschlafen und deinen Kollegen nach Hause schicken." Ich erschrak über die Worte, die dort vor der Tür gesprochen wurden und wollte nach draußen rennen. Doch dann hörte ich meinen Gatten lallen. „Schon gut ihr verfickten Huren. Schert euch zum Teufel. Ich gehe noch mit Gunter einen trinken. Wenn ich morgen wiederkomme, zeige ich euch wer der Herr im Hause ist." „Mach das Papa. Bis morgen. Und jetzt geh bitte. Sollen wir dir noch ein Taxi rufen?" „Mache ich selber.", knurrte mein Mann und ich hörte ihn in einiger Entfernung von der Zimmertür laut nach seinem Kollegen rufen. „Gunter, wir fahren und feiern den Abschluss woanders. Ruf mal ein Taxi. Diese Mistweiber und Nutten regen mich nur auf. " Es gab noch einige laute Geräusche und dann flog die Haustür mit einem lauten Krachen zu. Kurze Zeit später hörte ich ein Auto das an kam und weg fuhr. Dann kehrte Stille ein und ich hörte meine Töchter vor der Tür. „Mein Gott, Marina, was war das denn mit Papa. Der ist ja völlig von der Rolle. So habe ich ihn ja noch nie erlebt." „Ich bin auch ziemlich entsetzt. Zum Glück hat Mama nichts davon mitbekommen. Meinst du er kommt heute Nacht noch einmal zurück?" „Ich weiß nicht. Vielleicht sollten wir den Schlüssel in das Schloss der Haustür stecken, und alle Fenster und Türen verriegeln. Wenn er besoffener zurück kommt, muss er klingeln." „Dann tritt er vielleicht die Haustür ein, so wie er im Augenblick drauf ist, Marita." „Kann er nicht. Die Sicherheitsriegel brechen ...
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