1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    auf der anderen Seite der Küche, wo auch Töpfe und Pfannen standen. Alles auf dem Tablett, ging ich durch eine Tür in die Wohnstube. Erst jetzt fiel mir auf, dass die bisherigen Räumlichkeiten so angeordnet waren, wie bei uns. Lediglich der Wohnraum war mit einer Wand und Tür von der Küche abgetrennt. Ich stellte alles auf einen uralten Tisch und verteilte das Geschirr. Tee eingeschenkt und mich setzend, sah ich Melli neben ihrem Vater und seine Hand halten. Ich lächelte ihn an und reichte beiden ihre Tasse mit Tee. „Melli? Cynthia möchte ein Haus bauen. Ihr Mann war gestern hier und hat uns die Bauzeichnung gebracht. Möchtest du mit mir an diesem Projekt arbeiten? Ich wäre sehr glücklich darüber." Melli sah mich mit ihren nassen Augen an und dann auf ihre Knie. Mir war klar, dass sie in sich erschüttert und sprachlos war. „Bernhard?" „Ja, Cynthia!" „Hast du Hunger?" „Ich esse nicht viel. Aber ihr könnt essen. Es ist alles im Haus. Melli macht uns bestimmt was." Er sah zu ihr und staunte. „Mein Kind, warum weinst du. Ja, Mama ist fort, aber wir sind doch noch da. Nicht weinen." Er nahm sie wieder in den Arm und tröstete sie. „Ja, ich weiß Papa. Schön dich zu haben. Ich mache Frühstück für uns und du kannst dich mit Cynthia über ihr Haus unterhalten." „Mach das mein Spatz. Cynthia ist schön, nicht wahr, mein Kind?" „Ja, Papa. Bin gleich wieder da." Melli sah mich unter Tränen an und verschwand in der Küche. Ich hörte sie wirbeln und lächelte Bernhard an. Mein Blick fiel auf ...
     seine Schlafanzughose und ich musste grinsen. Ein Stück seiner Eiche war hinter dem Schlitz seiner Hose zu sehen. „Er ist beschnitten.", dachte ich und lächelte ihn an. In dieser Zeit wurde er etwas klarer und sah mich verwundert an. „Ist etwas mit deinem Haus passiert. Muss ich nachsehen und Reparaturen veranlassen?" „Nein, Bernhard, alles gut. Ich wollte dich nur unbedingt wiedersehen." „Warum? Ich habe meine Firma nicht mehr. Ich kann dir kein Haus bauen." „Nein ich möchte kein Haus von dir gebaut haben. Es ist alles bestens. Ich wollte dich und deine Tochter nur wiedersehen." Jetzt sah er mich irritiert an und flüsterte zaghaft: „Melanie ist vor Jahren ausgezogen. Sie ist nicht mehr hier. Ich weiß nicht wo sie ist. Es tut mir leid. Ich habe einen großen Fehler gemacht und sie ist nie wieder gekommen." Er senkte den Blick und Tränen wurden sichtbar. Melli war göttlich. „Papa, was erzählst du da, ich bin doch hier." Sie war sofort in der Tür erschienen und hatte sich mit einem Geschirrhandtuch und nassem Besteck an den Türrahmen gelehnt. Dass sie immer noch weinte und sehr angestrengt versuchte liebevoll und fröhlich zu klingen, sah man ihr an. Er drehte sich um und bekam ein strahlendes Gesicht. „Oh, Kleines. Du bist wieder da. Geht es dir gut. Wie kommst du hier herein? Ich habe dich nicht gehört." „Ach, Papa. Ich habe doch einen Schlüssel. Dummer Weise habe ich die Brötchen vergessen. Bezahlt und liegen lassen. Entschuldige bitte. Ich habe Brote gemacht. Marmelade magst du ...
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