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Sie Überraschung 01
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016
Cynthia. Ich bin so froh, dass mich einer besucht. Ist sehr still geworden hier. Meine Tochter ist gerade aus dem Haus und kommt gleich wieder. Komm, komm ich mache uns einen Tee. Ich kann jetzt gut einen vertragen. Möchtest du denn Tee? Kaffee habe ich leider nicht. Wir trinken keinen Kaffee. Melanie mochte noch nie so wirklich Kaffee. Wo ist Melanie eigentlich? Ach ja, sie wollte Brötchen kaufen." Ich sah ihn an und fing an zu weinen. Schleichend ging er in seinem einen Hausschuh vor mir her und humpelte deshalb. Er schien es nicht zu merken. Als er sich freundlich lächelnd zu mir umdrehte sah er meine Tränen. „Was ist meine schöne Freundin. Was hast du denn. Komm setzt dich da hin." Er schob mich zu einem völlig verstaubten Küchenstuhl und drückte mich auf die Sitzfläche. Dann nahm er meinen Kopf, presste ihn sanft an seinen kleinen Bauch und ich weinte weiter. „Erzähl mir was los ist meine kleine. Melanie ist ja gleich wieder da und wir reden darüber." Er ließ mich los und drehte sich zum Küchenschrank. „Sag mir Cynthia. Wie geht es dir? Was machen deine süßen Zwillinge. Gefällt ihnen der kleine Sandkasten und die Schaukel. Möchtest du mir dein Haus zeigen? Gestern war ich kurz bei dir vorbei gefahren und habe sie spielen sehen. Sind ja zwei süße Kinder. Wie meine Melli. Möchte wissen wo sie bleibt? Habe ich dir erzählt, dass ich für meine Frau ein schönes Grundstück gekauft habe. Sie ist gestern verstorben. Ist sehr still hier im Haus. Zum Glück ist Melli da. Ich wüsste ...
nicht was ich ohne sie machen sollte." Er drehte sich zu mir und erschrak. „Cynthia warum weinst du? Komm erzähl mir was los ist. Ist was mit deinen Kindern?" Ich konnte nicht mehr. Ich sprang von meinem Stuhl, fiel ihm um den Hals und weinte, laut rufend. „Komm her, bitte komm her, Schnell!" Ich löste mich sofort wieder von ihm und er sah mich fragend an. „Wer soll schnell kommen? Melanie ist schon lange ausgezogen und meine Frau ist verstorben. Was ist los du Schöne? Wir sind beide alleine." Ich schluchzte und er nahm mich in den Arm. „Weine meine Kleine, weine. Es wird alles gut." Er strich mir sanft über den Kopf und drückte mich zärtlich an sich. Hinter mir hörte ich Schlüssel im Schloss und kurz danach stand Melli in der Küche. „Guck mal Cynthia wer da ist. Habe ich doch gesagt, dass sie gleich wieder kommt. Melli sieh mal. Cynthia Danisch. Ich habe dir doch von ihr erzählt. Sie ist wunderschön, stimmt's?" „Ja, Papa. Sie ist wunderschön. Hallo Cynthia, schön dass du uns besuchst." Melli hatte schon lange begriffen was mit ihrem Vater geschehen war und hatte Tränen in den Augen. Sie ging auf ihren Papa zu und nahm uns beide in den Arm. Dann ließ sie uns wieder los, nahm die rechte Hand ihres Vaters, strich ihm mit dem Daumen über den Handrücken und sagte zu ihm: „Lass uns in die Wohnstube gehen. Ich bringe uns den Tee, Papa." Ich stand in der Küche und sah ihnen hinterher. Mit einigen Handgriffen bereitete ich den Tee, suchte Geschirr und nahm ein altes Tablett vom Regal ...