1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 03


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    als sie mir ins Gesicht schaute: „Ich habe auch Tom erklärt, wie er so die Erregung kontrollieren kann. Mein Michael darf nämlich auch nur passiv die Erregung seiner Prostata-Region spüren. Medizinische Bildung hat mitunter so ihre Vorteile..." Kurze Zeit später musste ich mich auf den Bauch über den Stuhl legen. Anke wollte auch meine Hinterseite permanent von Härchen befreien: „Wir wollen doch nicht, dass Tom unter deinem so femininen Spitzenhöschen einen behaarten Arsch sieht oder fühlt. Auch wenn deine Haare hellblond und weder zahlreich noch sehr sichtbar sind, so sind sie doch fühlbar da, wenn man mit der Hand über deine Haut streicht. Genauso wichtig ist es, in der Ritze deines Hinterns dafür zu sorgen, dass sich keine unerwünschten Härchen in der Vorhaut seines Penis verfangen, falls er im Eifer des Gefechtes ohne Kondom ..." Mir wurde ganz anders zumute, als sie so offen darüber sprach und noch mehr, als sie ihren Worten Taten folgen ließ. Unbekümmert um meine Gefühle zog sie meine Pobacken auseinander, um mich zu inspizieren. „Ja, da müssen wir etwas tun, Uli. Am besten ich lasse nachher Michi den Qualitätstest durchführen. Wenn sein gutes, steifes Stück keine Irritationen spürt, dann ist alles gut..." „WAS?!?", Michael klang echt entsetzt. „Ich darf doch nur von dir berührt werden, Anke! Und dabei darf ich keine Erektion behalten. Jedenfalls hast du mir das immer gesagt!" „Papperlapapp! Uli berührt ja nicht dich, sondern umgekehrt. Also stell' dich nicht so an! ...
     Und wenn du den Kuckuck spielen willst, dann musst du später auch den intimen Kontakt mit Männern aushalten, wenn ich das für richtig halte!" Ich hatte protestieren wollen, aber Michi war mir da zuvorgekommen. Anke würde sich aber auch nicht durch einen weiteren Protest davon abbringen lassen. Das war mir nach ihren Worten schon klar. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Aber das fragte sich wohl auch Michael, der zwar ihren Worten zustimmte, aber dabei nicht sehr glücklich klang, als er das mit dem intimen Kontakt mit anderen Männern bestätigen musste. „Halte deine Pobacken selber auseinander, Uli! Ich habe nur zwei Hände. Nun mach' schon!" Vor zwei Wochen hätte ich eine derartige Situation nicht einmal für potentiell möglich gehalten. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Ich folgte aber ihren Worten wie hypnotisiert, obwohl es mir obszön vorkam. Sie schien zig Haarwurzeln zu finden. Es hörte nicht auf. Endlich war sie mit ihrer Arbeit durch und befand es für gut. „Mach' deinen Penis mit deiner eigenen Hand steif, Michi. Du bist jetzt die Qualitätskontrolle! Was, du willst das nicht?" Ich konnte es nicht sehen, aber sehr wohl hören, wie ihre Hand wieder und wieder auf seinem Po aufklatschte. Er grummelte seine Zustimmung, aber jetzt war sie ungeduldig. „Dann führst du eben deinen schlaffen Wurm durch die Po-Ritze! Oder muss' ich erst den Gürtel auf deinem nutzlosen Arsch tanzen lassen?" Mir stieg das Blut in den Kopf, als Michael sofort ihren Worten gehorchte. Es war ja ...
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