1. Ulrichs erster Kuss kam von Thomas 03


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    war diese Art von Debatte schon häufiger geführt worden, allerdings im Hinblick auf Michael. Ich dachte mir, dass ich auf anderem Wege aus der Anwesenheit der beiden noch einen Vorteil ziehen könnte, durch das was mir Michi demonstriert hatte. „Könnt ihr mir beide vielleicht zeigen, wie das mit dem sogenannten ‚Taping' geht. Ich würde gerne Tom mit einem perfekt sitzenden Spitzenhöschen bei passender Gelegenheit überraschen." Das brachte sie beide aus dem Debattenmodus über die Brüste heraus. Anke verstand es erst mal nicht so richtig, bis Michael ihr erklärte, wie ich auf das Thema ‚Taping' gekommen war. Dann waren die beiden allerdings voller guter Ratschläge, die von Hodenregion kalt abduschen bis hin zu der geeigneten Wahl des Klebebandes gingen. In einem waren sie sich sofort einig -- die Grundvoraussetzung war eine saubere Rasur, die dann auch begann. Sie setzte den Schaum ein, um meine Beine, meinen Oberkörper und meine Achseln sauber zu rasieren. Michael schaute interessiert zu, als sie mit einem Damenrasierer mein blondes Haar rasch und mühelos entfernte. „Uli, deine Schamhaare werde ich am besten im Liegen mit einem Skalpell vorrasieren und dann erst mit dem Epilator komplett entfernen. Leg' dich schon mal mit dem Rücken aufs Bett!" Im ersten Moment hatte ich eine einsetzende Erregung gespürt, als ihre Hand mich berührte. Momente später war das aber vorbei, als ich das Skalpell erblickte. Das medizinische Messer sah mit seiner dünnen und extrem scharfen Klinge ...
     nämlich angsteinflößend aus, als sie meine Haut mit einer Hand straffte und mit der anderen mich rasierte. Die Klinge war so scharf, dass ich wie ein Schwein bluten würde, wenn sie abrutschte und tief einschnitt, weil ich mich bewegte. Ich lag also stockstill da, als sie meine kleinen Murmeln rasierte und den Bereich darüber. Dann setzte sie den E-Epilator ein. Ich konnte mich langsam wieder entspannen, auch wenn es jedes Mal unangenehm ziepte, wenn sie eine Haarwurzel eliminierte. Jetzt wo die Angst vor einem tiefen Schnitt vorbei war, kam mir auch das Erregende an der Situation wieder zu Bewusstsein, als Anke meinen kleinen Wurm anfasste, um an dessen Basis die Haarwurzeln zu behandeln. Michi lachte meckernd auf: „Vorsicht, Ulrike, Anke muss selbst eine so kleine Erektion erlauben, sonst kann sie ungemütlich werden. Jedenfalls muss ich immer um eine Erlaubnis fragen." Anke reagierte auch prompt, indem sie zunächst Michael einen tadelnden Blick zusandte, der sein Lachen im Keim erstickte. „Das kann er nicht wissen, Michi! Aber er hat Recht, Uli. Bei dir kann ich das genauso wenig dulden wie bei ihm, sonst würde er sich ungerecht behandelt fühlen -- und das möchte ich nicht." Und schon kniff sie mit zwei Fingern hart zu und meine langsam beginnende Versteifung war dahin, die bei ihrem scharfen, tadelnden Blick ohnehin schon verloren hatte. Es war paradox. Meine Erektion verschwand, aber ich empfand eine andere Art von Lustgefühl, die sich aus anderen Quellen speiste. Sie lächelte, ...
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