1. Unter dem Wind Teil 04


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    hatte mir schnell ein T-Shirt und eine Jogginghose angezogen und befand mich auf den Weg nach unten. Ich öffnete die Türe und schaute überrascht. „Claudia" sagte ich leise. Claudia hatte sich verändert. Ihre Haare waren länger geworden, sie kam mir 10 cm größer vor als damals, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte. „Papa" lachte sie und begrüßte mich mit einer flüchtigen Umarmung. Ich hoffte inständig, dass sie die Beule in meiner Hose nicht spüren würde. „Was...was machst Du hier?" stotterte ich. In diesem Moment kam auch schon Nadine die Treppen hinunter. „Clo" rief sie und fiel ihrer Schwester in die Arme. „Nadi" kam es von ihr zurück. „Mein Gott, bist Du dick geworden. Wie geht es meiner Nichte?" „Eigentlich Nichte und Schwester" dachte ich mir und hoffte nur, dass ich das nicht laut aussprechen würde. „Was machst Du hier? Du... du hast ja einen Koffer mit, was bedeutet das?" fragte Nadine unwissend. „Wie ihr vielleicht wisst.. vermutlich nicht, sonst hätte mich ja jemand angerufen. Ich hatte vor 2 Tagen meinen 18. Geburtstag" erklärte sie. Sowohl Nadine als auch mir entfuhr ein „Oops". Wir hatten beide ihren Geburtstag vergessen. „Ist ja nicht so wild. Jedenfalls bin ich jetzt volljährig und ein freier Mensch. Mama´s neuer Stecher ist bei uns eingezogen. Und der spannt mir nach. Neulich, als ich duschte, stand er plötzlich im Badezimmer. Er wusste angeblich nicht, dass ich drinnen war. Und leider ist das Schloss im Bad seit einigen Wochen rein zufällig kaputt... ...
     außerdem" begann sie. „außerdem" bohrte ich nach. „Außerdem hat mir Tante Tamara alles erzählt. Also, dass Mama mit Onkel Walter fremd gegangen ist. Das wusste ich damals nicht. Wirklich. Mama hat mir eine ganz andere Geschichte erzählt. Und deshalb...wollte ich fragen... ob ich vielleicht eine Zeit lang bei euch wohnen kann. In meinem alten Zimmer, falls es noch frei ist?" meinte sie. „Natürlich, warum sollte es denn nicht frei sein?" lachte ich sie an. „Naja, ich dachte... ich dachte, vielleicht ist Nadine dorthin gezogen?" Wir blickten uns beide an. Mit so einer Frage hatten wir nicht gerechnet. „also das..." stammelte ich „Ja also..." kam es von Nadine. „Also es ist frei. Gut. Ich nehme es. Aber nur wenn ich euch nicht zur Last falle" sagte sie, gab uns aber gar keine Chance ihr zu antworten, denn sie packte ihre Koffer, drei an der Zahl, und schleppte sie die Treppe hinauf. „Gentleman bist du keiner Papa, das merke ich gerade" stöhnte sie schließlich, nachdem sie zwei, drei Treppen erklommen hatte. „Entschuldige, wie dumm von mir, ich nehme dir etwas ab". „Ende des Paradieses" seufzte Nadine. Auch wenn ich es anfangs nicht glaubte, aber irgendwie freute ich mich, dass Claudia wieder da war. Sie half brav im Haushalt mit, leistete Nadine Gesellschaft während ich bei der Arbeit wahr. Abends kochte sie für uns, wir saßen beisammen, redeten, spielten Karten, gingen Essen oder zu Dritt ins Kino. Ich konnte mit einem erwachsenen Menschen sprechen. Denn erwachsen geworden, war ...
«12...678...»