Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel
Datum: 11.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDrianna
reicht mir den Becher und fährt los. „Herr Brune, sie haben gesagt, er wird nicht, ich verstehe das alles nicht! Erst Katja, jetzt Herr Erwing!", ich schnappe nach Luft als Herr Erwings Hände unter mein Tshirt gleiten. „und sie ist so wild...", höre ich den Referendar hinter mir sagen. „Sara....so wie ich das sehe bist du ein hübsches, unerfahrenes und so ziemlich verklemmtes Mädchen, in dessen inneren ein ziemliches Feuer lodert, das ich nun nach und nach entfachen möchte. Sag mir, wenn ich dir heute einen Wunsch erfüllen sollte, welcher wäre das?", richtet sich Herr Brune an mich. „Das wissen sie ganz genau!", sage ich schmollend. „Sag es ruhig, zeig Herrn Erwing wie wild du wirklich bist", nötigt mich Herr Brune. „Ich wünschte mir dann, sie würden sofort anhalten und mich im Regen noch über die Motorhaube legen, meine Hosen ausziehen, mein Höschen zerreißen und in aller Öffentlichkeit mit ihrem geilen Schwanz beglücken.", ich schließe bei de Worten meine Augen und stelle es mir vor. Herr Erwings Hände brennen auf meinen Brüsten. Hinter mir schnappt nun der Referendar nach Luft, Herr Brune lacht auf: „Das ist ihr Feuer!" „Bullshit Herr Brune! Sie stellen es so dar als würde es hier um MICH und um MEINE neuentdeckten Gelüste gehen! Dabei geht es hier einzig und allein um SIE und darum, dass SIE es zuhause nicht bekommen! In ihnen lodert es, aber sie sind nicht bereit, werden es wahrscheinlich nie sein, den finalen Schritt mit mir zu machen, denn was könnte nicht alles ...
passieren, immerhin ist es strafbar. Sie würden ihren Job verlieren, ihre Frau, ihre Existenz. Sie könnten sogar im Knast landen! Aber nein! All das ist es nicht wert mich zu ficken! ICH BIN ES NICHT WERT, dieses Risiko einzugehen! Also machen sie sich mit ihren Worten nicht lächerlich und schauen sie der Wahrheit ins Gesicht!" Ich bin außer Atem als ich zu schreien aufhöre. Herr Erwings Hände sind inzwischen nach hinten zurückgekehrt. Herr Brune starrt wortlos geradeaus. Ich habe ihn provoziert, denn er beschleunigt und seine Lippen zittern. Doch er schweigt. Warum sollte er sich auch rechtfertigen, immerhin habe ich recht. Er hält mich für seine Gelüste hin und speist mich mit lächerlichen Ausreden ab. Am liebsten würde ich aussteigen und den nächsten Bus nach hause nehmen, statt hier seinen Anblick ertragen zu müssen. „Peter ruf in der Raffinerie an und sag denen, wir stehen im Stau. Sie sollen ohne uns beginnen!", holt mich Herr Brunes Stimme aus meinen Gedanken. Eine scharfe Rechtskurve drückt mich gegen die Tür. Kaum sind wir auf der Autobahn, schon fahren wir, vie zu schnell von ihr ab. Wir halten auf einem weitläufigen Parkplatz zwischen zwei abgestellten LKWs an. Herr Erwing steigt hastig aus um zu telefonieren. „Los, geh nach hinten auf die Rückbank!", zischt er mich an. Ich schnalle mich ab und steige um, Herr Brune folgt mir. Ohne seine Anweisung dazu, beginne ich mich auszuziehen. Er sagt nichts, schaut einfach nur zu. Habe ich ihn soweit bekommen? Haben meine Worte ...