1. Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    ihn dermaßen verletzt, dass er mich aus Wut ficken wird? Oder habe ich mich geirrt und sein Schwanz wird mich nun vom Gegenteil überzeugen? Was stimmt nun? Ich bin selbst verwirrt. Als ich nun völlig nackt neben ihm sitze, ergreift er immer noch keinerlei Initiative. Daher lehne ich mich nun an die geschlossene Hintertür des Wagens, die Beine auf den Sitz hebend und drehe mich zu ihn um. Dann spreize ich meine Schenkel. Herr Brune schaut wie gebannt zwischen meine Beine. Sekunden vergehen wie Minuten, in denen er einfach nur schaut ohne etwas zu sagen oder zu tun. Röte steigt mir ins Gesicht, meine Schamlippen beginnen vor Feuchtigkeit zu glänzen. Ohne das etwas passiert ist, erregt mich meine ausgelieferte Position und Herr Brunes Reglosigkeit. Ich schließe die Augen, um meine Erregung zu mildern, doch da spüre ich nun endlich einen Finger zaghaft meine Schamlippen berühren. Ich öffne meine Augen wieder. Herr Brune ist etwas näher gerückt. Er hebt eines meiner Beine an und legt es sich auf die Schulter. Dann spreizt er mit den Fingern meine Scheide und betrachtet sie genauer. „Sie ist wunderschön!", sagt er und und fährt mit seinen beiden Daumen zwischen meinen Schamlippen hin und her, während seine Zeigefinger die Haut rechts und links zurückhalten. Dann umkreist er meinen Kitzler. „Jaaah Herr Brune, ist es so weit? Ich möchte sie in mir spüren!", söhne ich und er drückt nun seine Finger in mich hinein. „Sie wissen, dass ich das nicht SO meine!", stöhne ich weiter und ...
     greife nach der beachtlichen Beule in seiner Hose. „Ich habe meine Frau heute morgen zur Besinnungslosigkeit gefickt, einfach nur um auf diesen Anblick gefasst zu sein. Um mich zurückhalten zu können, doch siehe da was du mit mir machst. Er ist schon wieder soweit!", gibt Herr Brune keuchend von sich und versetzt mir bei der Erwähnung seiner beglückten Frau einen Stich ins Herz. „Ich bin soweit Herr Brune! Bitte!", flehe ich während seine Finger langsam in mich hinein- und wieder aus mir herausgleiten. „Nein!", gibt er von sich und Zorn erfüllt mich. Ich schlage mit meinen Händen gegen seine Brust und mit meinem Fuß auf seinen Rücken, sodass er mir seine Finger entziehen muss um mich festzuhalten. Es ist zwar schmerzhaft auf diese Berührung zu verzichten, aber meine Wehr dient einem höherem Zweck, sage ich mir im Kopf. Herr Brune umfasst meine Beine und zieht mich zu sich. Dabei rutsche ich von der Tür nach unten auf dem Sitz und liege mit aufgespreizten Beinen vor ihm. Dann spüre ich einen kalten Windzug als hinter mir die Tür aufgemacht wird. „Hände", sagt Herr Brune und augenblicklich umfasst Herr Erwing hinter mir meine Hände. „Sie wünschen uns gute Fahrt und beginnen ohne uns mit der Führung!", höre ich hinter mir. Ich zapple wie wild, doch Herr Brune hält meine Beine fest, während Herr Erwing meine Hände zu sich zieht, somit habe ich nicht viel Bewegungsfreiheit. „Du meinst du bist mir nichts Wert?", fragt Herr Brune scheinbar betroffen. Er spreizt meine Beine noch weiter ...
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