1. Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    Mann hinter diesem Bart verstecken könnte. Er erinnert mich nun ein bisschen an den Lieblingsschauspieler meiner Mutter, diesen Alec Baldwin. Noch ein Grund dafür, dass es eine gute Idee war, mich nicht erst vor der Haustür abzuholen. Mein Flittchen von Mutter würde sich garantiert an ihn ranschmeißen. „Das klingt nicht so überzeugend!", wirft Herr Erwing ein. „Ah sie wird es noch zu schätzen wissen", kontert Herr Brune und zwinkert mir dabei zu. Ich werde rot. Tatsächlich hat mich nicht sein Anblick ins Stocken gebracht, sondern die Frage, WARUM sich mein Chemielehrer nun rasiert hat? Hatte es etwas mit unserer letzten Unterhaltung in seinem Büro zu tun? Wollte er heute etwa..... „Du scheinst sie in Verlegenheit zu bringen Onkel", gibt Herr Erwing von sich, während sich Herr Brune nun endlich wieder umdreht und losfährt. „Nein, mir ist nur etwas kalt, ich habe mein Regenschirm vergessen", erwidere ich zittrig. „Ich könnte mich umsetzen und sie ein bisschen wärmen", wirft der Referendar ganz entzückt rein. „Nein. Ich muss noch tanken, wir halten kurz an, dann setzt ihr euch um. Hier vorn ist eine Sitzheizung.", antwortet Herr Brune bestimmt. Im Spiegel erkenne ich Herr Erwing enttäuschtes Gesicht. Ich freue mich, dass Herr Brune seinen Neffen daran hindert mir näher zu kommen. Als wir an der Tankstelle anhalten und Herr Brune bezahlen geht, setzen wir uns um. Tatsächlich ist es wärmer vorne und ich gebe ein wohliges „mhmm" von mir als mein Körper den warmen Sitz unter sich ...
     spürt. „Ich muss sagen, es wundert mich überhaupt nicht, dass er sich dich gekrallt hat", beginnt Herr Erwing ein Gespräch. „Wenn deine Titten nackt so viel Eindruck machen wie in der durchnässten Bluse, so sind sie allemal eine Versuchung wert!." Er schmachtet meine Brust an. „Sind sie immer so direkt Herr Erwing?", antworte ich patzig. Wahnsinn, die Tatsache unter Herr Brunes persönlichem Schutz zu stehen, gibt mir mehr Selbstbewusstsein als ich je hatte. „Nun, wenn ein so unwiderstehliches, freches Mädchen vor mir sitzt, bin ich gern etwas...mutiger", er umgreift von hinten meinen Sitz. Seine Hände schellen rechts und links von mir nach vorn und er greift sich meine Brüste. Dann beginnt er sie zu kneten. Ich versuche mich nach vorn zu reißen, aber sein Druck wird schmerzvoller und hindert mich daran. „Wenn Herr Brune das erfährt sind sie geliefert!", drohe ich ihm. Er lacht. „Ah Dümmerchen, was glaubst du wohl warum wir hier zu dritt sind." Ich schlucke. „Ich darf heute auch ein bisschen Spaß mit dir haben!" Durch die Windschutzscheibe sehe ich Herrn Brune auf uns zukommen und zu meinem Erstaunen lässt Herr Erwing meine Brüste noch immer nicht los. Er knetet sie einfach unbeirrt weiter, auch als Herr Brune nun einsteigt und sein Tun bemerkt. Ich mache ein so erschrockenes Gesicht, dass mir Herr Brune zärtlich über das Haar streichelt. „Ich habe dir einen Kaffee mitgebracht, der wärmt dich etwas auf, wenn es Peters Hände noch nicht getan haben.", gibt Herr Brune von sich, ...
«1234...18»