1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    Male zog Mel mich zu sich hinauf und küsste mich stürmisch auf den Mund. Sie konnte ihren eigenen Muschisaft schmecken und fand es herrlich. „Ich liebe dich", hauchte sie. „Ich liebe dich auch." Erschöpft lagen wir unter der Bettdecke und schmiegten uns aneinander, dass unsere Titten nahezu verschmolzen. Uns fielen die Augen zu, und wir schlummerten eng eingekuschelt ein. Der Geruch frisch zubereiteten Kaffees und Mums durchdringende Stimme weckten uns: „Tinaaa! Meeel!" An Mels Seite hatte ich so gut geschlafen wie lange nicht mehr. Wie zwei Katzen hatten wir es uns unter der Decke gemütlich gemacht. Mels Brüste schmiegten sich an meinen Rücken, ihr Arm lag auf meinem Körper, als ob sie sich an einen Teddybären drückte. Meine Sis reckte sich, ich gab einen brummenden Laut von mir. Gerne hätte ich noch ein Stündchen weitergeschlafen, nur hatten wir mit Mum eine Radtour zum Berrishofener Schloss vereinbart. „Es ist schon halb elf", sagte Mel. „Wir müssen uns beeilen." Sie zog ihren violetten Seidenkimono an und warf mir einen ihrer Bademäntel aufs Bett. Mel hatte recht: Wenn wir uns Zeit ließen, würde Mum hochkommen und uns nackt in Mels Zimmer erwischen. Ich schlüpfte in ihren grauen Bademantel, der mir freilich ein Stück zu kurz war, und lief mit ihr die Treppe hinunter. Bei der Möblierung herrschte in unserer Küche bunte Vielfalt. Die Küchenzeile mit der eleganten Front aus Eichenfurnier und die Elektrogeräte hatte Mum kurz nach unserem Einzug bei einem Bredesheimer ...
     Möbelhaus erstanden. Die restliche Einrichtung -- Regale, Stühle, der uralte Ausziehtisch aus Kiefer, das Kochgeschirr -- stammte aus unserer alten Wohnung, und es war ihr anzusehen, dass unsere Verhältnisse früher eher bescheiden waren. Gemeinsam hatten wir den Raum mit Fotos, Vasen und Pflanzen ausgeschmückt, bis sich ein halbwegs stimmiges Gesamtbild ergab und wir uns wohlfühlten. „Morgen, Mum!" riefen wir unserer Mutter zu. „Guten Morgen, ihr zwei." Mum holte gerade die Brötchen aus dem Backofen; sie trug knöchellange knallgelbe Leggings und wie ich einen Baumwollbademantel. Butter, Marmelade, gekochte Eier und Kaffee standen auf dem Küchentisch. Aus dem Küchenradio dudelte ‚Der beste Mix der größten Hits' von Antenne Bredesheim, dem kleinsten gemeinsamen Nenner unserer grundverschiedenen Musikgeschmäcker. Vom ersten Moment an registrierte ich, dass etwas nicht stimmte. Mel und ich setzten uns an den Tisch, Mum hantierte am Ofen herum. Meine Sis griff nach der Kaffeekanne, und wie immer nahm sie Stimmungsschwankungen ihrer Mitmenschen nicht sofort zur Kenntnis. Ich wurde unruhig. Ob Mum etwas mitbekommen hatte? Hatten wir uns nicht genügend Mühe gegeben, leise zu sein? Würde es eine Riesenszene geben? Die Kunststofflehne meines Stuhls knarrte bei jeder meiner nervösen Bewegungen. Seelenruhig befüllte Mel die Tassen mit Kaffee. Mum nahm auf dem freien Stuhl Platz, und es folgten die vier Worte, die nie Gutes verhießen: „Wir müssen uns unterhalten." Meine Kehle war staubtrocken, ...
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