1. Die Schulmädchen-Clique Teil 02


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRehaugen

    recht. Im Moment ist alles ein bisschen viel. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich so lange ohne Partner bin. Ich bin wohl auch schon zu alt und gar nicht mehr ansprechend für die Männerwelt." Ich verdrehte die Augen. Mum war gerade mal Anfang Dreißig. Sie hatte meine Körpergröße, eine grundsätzlich schlanke Statur, und wenn sie öfters zum Schwimmen ginge -- was sie im Gegensatz zum Joggen gerne tat -- würden ihre wenigen Fettpölsterchen im Nu verschwinden. Ihre Haare hatten ein etwas helleres Braun als das von Mel und waren zu einem schulterlangen Bob geglättet. Wenn Mum das teurere Make-up auftrug, waren ihre paar Fältchen nicht zu erkennen, und sie verwandelte sich ernsthaft in eine Mittzwanzigerin. Mir wurde klar, dass sie selber noch nie eine richtige Beziehung erlebt hatte -- nur eine Handvoll Affären und im Teenageralter die verunglückte Zeit mit meinem ‚Erzeuger'. „Red bitte keinen Unsinn. Du bist echt attraktiv!" versicherte ich ihr. Mum seufzte nur. „Was ist mit dem Ingenieur aus der Entwicklungsabteilung? Den hast du doch so nett und gutaussehend gefunden." Sie winkte ab: „Ach was. Weißt du, was mit dem ist? Der ist vergeben. Und schwul!" Ich traute meinen Ohren nicht. „Letzte Woche hat ihn sein Lover auf dem Firmenparkplatz abgeholt. Mit Küsschen. Ich hatte Feierabend und kam gerade aus dem Büro und durfte mir alles anschauen." Mum drückte sich noch enger an meinen Körper. „Ich finde, du hast schöne Brüste", rutschte es mir heraus. Ihr Bademantel war ein ...
     Stückchen herabgesunken, und ich sah von oben auf Mums Titten, die so beachtlich waren wie die von Mel. „Du Schmeichlerin!" lachte Mum. Sie schaute an mir herauf. Ich hatte Mels Bademantel, den ich trug, mit dem Baumwollgürtel nur locker zusammengeschnürt. Unsere wiederholten Umarmungen hatten die Bindung gelöst, so dass das Gewand leicht geöffnet war. „Und ich habe eine bildschöne Tochter, die sich prächtig entwickelt hat", lächelte Mum und guckte auf meinen entblößten Busen. Ihr Kompliment war mir nicht unangenehm, trotzdem konnte ich meine aufsteigende Schamesröte nicht verhindern. Mums Blicke wanderten meinen unverhüllten Körper herunter, bis sie in der Waagerechten verblieben. „Oh, du hast ja gar keine Haare an deiner Muschi", sagte sie erstaunt. Mums Verwunderung war so groß, dass sie sich auf dem Stuhl drehte, um meine blanke Scham genau in Augenschein zu nehmen. Mein Puls beschleunigte sich, und ich stammelte: „Das tragen heute alle Mädels so." „Das sieht irgendwie niedlich aus, ein bisschen so wie früher." Ich bekam eine Gänsehaut. Zugleich fand ich es prickelnd, mich einer erwachsenen Frau nackt zu zeigen, und es störte mich nicht im Geringsten, dass es meine Mutter war. Ihre schönen Worte hingegen fand ich seltsam mütterlich. Mit dem Selbstverständnis eben dieser Mütterlichkeit berührte sie meine intimste Stelle, und mir wurde glühend heiß. Ihre Finger waren weicher als die meiner Sis. Ich schloss die Augen und ließ sie gewähren. Neugierig erkundete sie meinen rasierten ...