Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alphata
weiter in ihr enges Loch gebohrt hatte. Tief war er eingedrungen, unablässig hatte er ihr seinen Schwanz in den Anus geschoben, und dazu hatte er wie ein Ochse geschnaubt. Der animalische Charakter dieser Situation hatte ein wahres Lustfeuerwerk in ihr ausgelöst, und mehrfach hatte er sie mit seinen Stößen in einen wellenartigen Orgasmus getrieben, der sich in ihrem ganzen Körper verteilt hatte. Schließlich war sie ein letztes Mal gemeinsam mit ihm gekommen, und nachdem sie beide erschöpft auf dem Bett zusammengebrochen waren, hatte sie sich an ihm heruntergebeugt, befriedigt seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund genommen und ihn sicherlich eine halbe Stunde gelutscht, bis sie ihm schließlich glücklich seine wenigen letzten Tropfen Sperma hatte entreißen können. Als sie sich schließlich völlig fertig zuhause wiedergefunden hatte, war ihr aufgefallen, dass er ihr 1.000 Dollar in ihre Handtasche gesteckt hatte. Sie musste sich bremsen. Der Gedanke an diese Nacht brannte in ihren Lenden und beinahe hätte sie sich selbst durch das Rubbeln ihrer Lustperle zum Höhepunkt gebracht. Doch dieses Vergnügen wollte sie sich nicht gönnen, zu tief saß der Stachel über ihr eigenes Versagen mit dem Bodybilder. Grauen erfasste sie, als sie sich das vergeudete, auf ihrem Gesicht gelandete Sperma des Muskelpaketes wieder ins Gedächtnis rief. Sie schüttelte diese unschönen Erinnerungen ab, es war nun dunkel draußen. Sie verspürte Hunger, hatte aber noch keinen Antrieb, sich aufzuraffen ...
und nach draußen zu gehen. Außerdem hatte sie Hunger nach etwas ganz anderem: Sperma. Diese Sucht hatte sich im Laufe der Jahre immer stärker in ihr breit gemacht, und schon des öfteren hatte sie darüber nachgedacht, dass es irgendwann einmal eine Ereignis geben würde, das ihr zum Verhängnis werden würde - oder zumindest so einschneidend sein würde, dass sie den Respekt vor sich selbst verlieren musste. Sie wusste, dass sie kurz vor dem Scheideweg stand, und das Desaster von der vorangegangenen Nacht hatte ihr das klar vor Augen geführt. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie würde Mittel und Wege finden, von dieser Abhängigkeit loszukommen, die sie immer wieder in diese gnadenlos selbstzerstörerische Situationen brachte - oder aber sie würde total in die Rolle der besessenen Schwanzlutscherin abrutschen, für die es absolut keine Tabus mehr gab. Der Gedanke fesselte sie und stieß sie zugleich zutiefst ab. Sie war sich bewusst, dass ihre Neigung pervers war. Das machte ihr wenig aus. Allerdings hatte sie ihr schier maßloses Verlangen nach Sperma in letzter Zeit auch in so manche unangenehme Situation gebracht. Wenn sie vor den Männern kniete, war sie zwar in einer machtvollen, aber gleichzeitig auch verletzlichen Situation. Kurz vor der Ejakulation gab es einen klitzekleinen Moment, in dem sie alle Vorsicht fahren ließ und zu allem bereit war, wenn sie nur an ihr Ziel gelangen durfte. Und in zwei Fällen wurde ihr das zum Verhängnis, als das die jeweiligen Kerle erkannt und ...