Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alphata
für ihre eigenen Zwecke ausgenutzt hatten. Sie erschauerte, als sie daran dachte. Der erste davon war ein ganz normaler Typ gewesen, den sie über eine Kontaktanzeige im Internet kennen gelernt hatte. Sie hatten sich in einer Bar verabredet, und ziemlich schnell war klar gewesen, dass sie beide mehr wollten. Sie war mit zum ihm gegangen und sie hatten sich gegenseitig gut aufgegeilt, bis sie wie immer vor ihm auf die Knie gegangen war, um seinen saftigen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn kräftig und zielstrebig zu blasen. Rasch war er gekommen, und sie hatte mit geschlossenen Augen seinen Saft entgegen genommen. Nur gedämpft hatte sie wahrgenommen, dass er direkt nach dem Spritzen ihren Kopf gepackt hatte und seinen Schwanz hart an ihren Gaumen gedrückt hielt. Sie hatte seinen Geschmack in ihrer Mundhöhle genossen und sich in ihrer eigenen Lust gesuhlt. Und nur langsam war es an ihr Bewusstsein gedrungen, dass plötzlich etwas Warmes ihren Mund geflutet hatte. éEr pisst in Dich!' hatte es in ihrem Kopf gehämmert und mit ziemlicher Verspätung hatte sie versucht, sich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch das war umsonst gewesen, schraubstockartig hatte er sie festgehalten und seinen Urin direkt von der Quelle in ihren Mund fließen gelassen. In ihrer Panik war sie komplett unfähig gewesen, sich dagegen zu wehren. Hilflos hatte sie die schreckliche Erniedrigung über sich ergehen lassen und schließlich kein anderes Mittel mehr gewusst, als seine brennend-salzige Pisse ...
zu schlucken. Das war eine wirkliche Grenzerfahrung gewesen, und das zweite Mal war nur unwesentlich weniger schlimm gewesen. Doch da war sie selbst schuld gewesen, als sie mit zwei Typen mitgegangen war. Mit ziemlich derben Sprüchen hatten die beiden sie während eines Urlaubs angemacht, und schließlich hatte ihre eigene Geilheit über ihre warnende innere Stimme gesiegt. Sie hatte den beiden die Abmachung abgerungen, dass sie es nur mit einem machen würde, und der andere lediglich zuschauen durfte. Aber offensichtlich hatte sie schon zuviel über ihre spezielle Neigung verlauten lassen. Denn kurz bevor sie den einen in gewohnter Weise zwischen ihren Lippen zum Abspritzen hatte bringen wollen, hatte er sich zurückgezogen. Und damit hatten die beiden sie - ob letztlich bewusst oder unbewusst war im Nachhinein egal - in dem zerbrechlichen Zustand, in dem sie zu allem bereit war, nur um an das heiß ersehnte Sperma zu kommen. Sie zitterte vor unerfüllter Geilheit und ließ es breitwillig über sich ergehen, dass der andere Typ sie derb von hinten bestieg. Erst nachdem er sie eine Weile hart gefickt hatte, hatte der andere ihrem flehentlichen Betteln nachgegeben und sie hatte das Objekt ihrer unersättlichen Begierde wieder in den Mund nehmen dürfen. Und als er sich dann endlich in ihr ergossen hatte und sie seinen Saft zu spüren bekommen hatte, war auch der zweite in ihr gekommen. Und damit nicht genug: Trotz dieser absoluten Erniedrigung hatte sie danach dasselbe Spektakel noch ein ...