Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alphata
Schaft und Eichel hatte sie über Gebühr miteinbezogen. Ihre Zunge hatte Feuerwerke unter seiner Eichel veranstaltet, und immer noch hatte er sich zurückhalten können. Er als sie seine Vorhaut mit aller Macht zurückgezogen hatte und sich seinen fetten Schwanz immer wieder hart und rhythmisch zwischen die Lippen gelutscht hatte, hatte sie ihn schließlich dort, wo sie ihn haben wollte. Als er letztendlich den Dingen seinen Lauf hatte lassen müssen, hatte sie ihn erlöst mit geschlossenen Augen empfangen. Sein Orgasmus war konzentriert und heftig gewesen, sein Sperma kräftig und dick. Sie hatte es geliebt. Inzwischen war sie in ihrem Zimmer angekommen, hatte sich ausgezogen, auf das Bett gelegt und begonnen, mit ihrer Muschi zu spielen. In diesen Treffen zog Sandra ihren eigenen Lustgewinn vornehmlich daraus, die harten Männerschwänze in ihrem Mund zur Explosion zu treiben. Das Pulsieren der Venen, die Wucht der heißen Entladung, der Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge - das waren die Momente, in denen sich die Glückseligkeit in ihren Gliedern verströmte. Manchmal ließ sie sich danach noch lecken oder vögeln, aber das war eher die Ausnahme. Obwohl es die auch gab, und eine davon war ihr noch immer sehr gut im Gedächtnis. Er hatte Karim geheißen - einer der wenigen Namen, die sie je erfragt hatte und einer von noch wenigern, die sie sich gemerkt hatte. Er war aus Saudi-Arabien, und hatte sie schon mit seinen Augen in einer Bar schier aufgefressen. Sie hatte sich entschieden, ...
sich auf das Spielchen mit ihm einzulassen, und nach zwei Drinks war sie mit ihm mitgegangen. Auf dem Zimmer, das eher einer Präsidentensuite glich, war er kurz verschwunden gewesen, und erst im Nachhinein hatte sie den Verdacht, dass er sich da Viagra oder etwas Ähnliches eingeworfen hatte. Denn nachdem sie mit ihm fertig gewesen war und seinen - zugegeben wohlschmeckenden - Saft in ihrem Mund geschmeckt hatte, hatte er keine Anstalten einer Pause gemacht. Noch steifer als zuvor war sein Schwanz gestanden, und das hatte sie dann doch sehr angezogen. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und die Beine breit gemacht, damit er über sie hatte steigen können. Einmal in ihr hatte er tierische Kräfte entwickelt und inspiriert von seinem Trieb hatte auch sie angefangen, den Sex mit ihm zu genießen. Zu ihrer eigenen Überraschung war sie drei Mal explodiert, bevor er erschöpft auf ihr zum Stillstand gekommen war. Aber nicht für lange, dann war er wieder hart gewesen. Er hatte sie umgedreht und sie tief und hart von hinten genommen. Er hatte sie beinahe ohne Pause gefickt, so dass sie noch einen weiteren Höhepunkt erreicht hatte. Als er sich daraufhin zurückgezogen hatte, war sie nicht unglücklich gewesen und hatte sich schön und tief befriedigt gefühlt. Doch anstatt aufzuhören, hatte er ihre Beine gespreizt und war in ihren Arsch eingedrungen. Die Plötzlichkeit seiner Aktion hatte sie schlagartig wieder erregt, und sie hatte es bereitwillig zugelassen, dass er sich wie von Sinnen immer ...