1. Außer Haus


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Sie brauchte nur kurz nachzudenken. "Ja." "Dann lass uns gehen." "Nein! Lass es uns hier tun! Aber langsam, ja?" Charlotte hatte wieder diese Szene im Kopf, Björn und das Mangamädchen in der U-Bahn. Es war mitten in der Nacht und dunkel, kein Mensch auf der Straße, warum also nicht hier? Dann überraschte Björn sie das nächste Mal: "Nimmst Du die Pille?" Oha, das fragten nicht viele Männer. "Ja", antwortete Charlotte und zog einfach ihren weißen Slip zur Seite. Im fahlen Licht der entfernten Straßenlaternen erkannte Björn ein paar Schamhaare. Die Natur hatte ihr keinen dichten Busch beschert und Björn ließ seine Hand auf ihre Muschi gleiten. Ihre Blicke trafen sich und sie sahen sich fest in die Augen, während seine Finger ihre Schamlippen teilten und sie sanft zu kraulen begannen. Er rieb leicht über ihren Kitzler, strich tiefer und führte ein Glied seines Mittelfingers in ihre heiße Höhle. Zärtlich ließ er ihn zurückgleiten und stimulierte weiter ihr Lustzentrum. Als er begann mit der anderen Hand seinen Hosenstall zu öffnen, wurde er von Charlotte unerwartet unterbrochen. "Geh mal einen Schritt zur Seite, ja?" Auf seinen fragenden Blick ergänzte sie: "Das letzte Bier muss raus", und pullerte in hohem Bogen los. Björn sah ihr erstaunt zu, holte dabei seinen Schwanz aus der Hose und versenkte ihn, als sie fertig war, ohne weiteres Vorspiel in Charlotte. Dass sie feucht genug war, hatte er schon festgestellt und so versuchte er nun sein festes Standbein beizubehalten und ...
     das Schwingen der Schaukel zu nutzen. Ganz langsam glitt er aus ihr wieder raus und genauso langsam wieder hinein in die gute Stube. Minutenlang genossen beide ihre Gefühle, doch dann wurde Charlotte übermütig und stieß sich von ihm ab. Sie war plötzlich gut 30 cm vor ihm. "Hey, so geht das nicht", beschwerte er sich. "Soll ich die Schaukel etwa vor die Eier kriegen?" "Oh, entschuldige", kam Charlotte wieder näher. Björn nahm seinen Rhythmus wieder auf. Mit jeder Schaukelbewegung drang er mehr oder weniger in Charlotte ein. Die machte die Augen zu und konzentrierte sich wieder ganz auf ihre Empfindungen. Dieser Fick unter freiem Himmel war das geilste, was Charlotte je erlebt hatte. Es war nicht kalt, die Vögel fingen an zu zwitschern, selbst der Zeitungsbote störte sie nicht. Charlotte fühlte sich absolut sicher und geborgen, nicht verrucht auf dem Präsentierteller, wie man hätte meinen können. Sie begann sich ihre Brüste zu streicheln und hielt sich nur noch mit einer Hand an den Ketten fest. Sie schloss ihre Augen und dachte an nichts außer dem Kribbeln zwischen ihren Beinen. Dieser Fick war ganz anders, als die heftigen Vögeleien, die sie bisher durchlebt hatte. Viel sanfter, zärtlicher, liebevoller. Sie war weit weg von jedem Orgasmus, aber gerade diese lustvolle Entspannung gefiel ihr. Schließlich nickte sie sogar leicht ein. Björn glaubte, diesen Rhythmus ewig durchhalten zu können. Der Alkohol und die fortgeschrittene Müdigkeit hatten tatsächlich auch mal Vorteile. Er ...
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