Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
Mit weiblichem Instinkt merkte sie recht schnell bei ihrem nächsten Treffen, das irgendetwas im Urlaub vorgefallen sein musste. Sie bohrte und bohrte und bohrte und irgendwann wurde es Hannes zu viel und er erzählte eine mehr oder weniger jugendfreie Version, in der er nicht ganz so schlecht davonkam. Noch betrachtete er Adriane als gute Freundin und nicht mehr. Adriane verspürte tatsächlich so etwas wie Eifersucht. "Dumme Kuh", schallt sie sich selbst, Du bist doch überhaupt nicht seine Freundin, worüber regst Du Dich auf? Die nächsten Treffen sagte sie ab, aber auf dem Sommerfest der Abteilung redeten sie wieder normal miteinander. Ordentlich betankt brachte Hannes Adriane gegen Mitternacht mit dem Taxi nach Hause und sie fragte ihn verlegen: "Kommst Du mit hoch?" Eine Abfuhr war das Letzte, was sie jetzt hören wollte. Eher einen Kaffee zusammen mit Hannes und vielleicht etwas mehr, damit dieses dämliche Jucken zwischen ihren Beinen endlich aufhörte. Doch Hannes sagte ja und ohne weitere Worte betraten sie ihre Wohnung. Adriane hatte ein Einzimmer-Appartement mit Kochnische und war spartanisch zweckmäßig, aber doch recht hübsch eingerichtet. Ihre Mangacomic-Vorliebe konnte sie nicht verleugnen. Überall an den Wänden hingen entsprechende Bilder oder Accessoires. Sie setzten sich auf die Bettcouch und sahen sich verlegen an. Schließlich fragte Hannes: "Hast Du Musik?" Adriane nickte und legte eine ruhige CD auf. Hannes stand auf, nahm sie in den Arm und sie tanzten ein wenig ...
unbeholfen aber eng umschlungen. Adriane sah in seinen Augen aufkommendes Verlangen und öffnete ihren Mund zum Kuss. Beim dritten Titel sanken sie zurück auf das Bett und begannen sich gegenseitig auszuziehen. Hannes stellte fest, dass die kleinen Brüste Adrianes ihn mehr reizten, als er gedacht hatte und fantastisch zu ihrer Figur passten und Adriane bemerkte erleichtert seine fehlende Rückenbehaarung. Da hatte sie sich jedenfalls umsonst Sorgen gemacht. Nicht nur das, Hannes erwies sich als aufmerksamer Liebhaber, der nicht nur auf den eigenen Genuss achtete, sondern dafür sorgte, dass sie ebenfalls nie zu kurz kam. Adriana dankte es ihm mit einer sexuellen Bereitschaft, die sie selbst noch nicht an sich kannte. Mit anderen Worten: Die Hormone der beiden spielten verrückt, sie waren verliebt und fielen so oft wie möglich übereinander her. Doch nach einem halben Jahr und einer Fete mit reichlich Alkoholgenuss kam es zur ersten Krise: Adriane wollte ihren Gute-Nacht-Fick und Hannes bekam keinen mehr hoch. "Du magst mich nicht mehr, stimmst?", schluchzte sie. "Oder bin ich Dir nicht mehr attraktiv genug?" Hannes hatte selbst keine Erklärung, bisher hatte er noch nie versagt, selbst nach 3 l Bier nicht, aber heute lief irgendwie nichts mehr. Sie fanden keine Lösung für das ungewohnte Problem und schliefen verschnieft Arm in Arm ein. Am Morgen traute sich erst keiner das Thema erneut aufzubringen, aber schließlich war es Adriane, die am Frühstückstisch fragte, ob wieder alles in ...