Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
misstrauisch. "Ja, klar", nahm Hannes den Ball auf. "Wenn Du willst, natürlich." "Ja, warum nicht? Wo geht es denn hin?" "Zum einsamsten Strand der Insel", schlug Gisela vor. "Woran Du immer denkst", mopperte Iris, die ahnte, dass ihre Mutter sie mal wieder verkuppeln wollte. "Vielleicht fahren wir ja auch einkaufen und was essen!" Hannes verdrehte die Augen. "Der Vorschlag Deiner Mutter klingt irgendwie besser, aber vielleicht können wir ja beides machen." Der Nachmittag wurde zwar richtig teuer für Hannes, aber zumindest bog er in die Erfolgsspur ein. Für Iris sprang ein neues Kleid und ein Paar Sommerschuhe heraus, bevor sie mit einem Picknick und einer Flasche Rotwein eine einsame Düne suchten und es sich bequem machten. Da Hannes nicht viel trinken durfte, hielt er Iris die Flasche um so häufiger hin, bis er schließlich seine Chance gekommen sah und sie bei Sonnenuntergang zärtlich in den Arm nahm. Zu seiner Überraschung wehrte sich Iris diesmal nicht. Ohne eine Ausrede zu suchen, ließ sie sich küssen und auch seine Hände an ihren Brüsten wurden willkommen geheißen. Doch kaum hatte er ihre Bluse aufgeknöpft schlug Iris vor: "Komm, lass uns schwimmen gehen, das Meer ist so schön hier." Beide hatten ihre Badesachen drunter, zogen sich schnell aus und tollten ins Wasser. Nach einer halben Stunde hatten sie genug und kaum an Land zog Hannes einfach seine nasse Badehose aus. "Was machst Du da?", starrte Iris entgeistert auf sein halb erigiertes Glied. "Meine Hose trocknen, ...
was sonst? Solltest Du vielleicht auch tun!" Iris sah ein, dass sie einen taktischen Fehler begannen hatte. Nach einem letzten Schluck Rotwein zuckte sie ihre schönen Schultern und zog sich ebenfalls aus. Endlich sah Hannes ihre Apfelbrüstchen mit den kleinen rosa Brustwarzen, die so gar nicht zu ihren brünetten langen Haaren passten. Unterhalb der schlanken Taille konnte er im Abendlicht erkennen, dass Iris Mösenglatze trug, wie es heute modern war. Sie bückte sich, um die Decke glatt zu ziehen, und Hannes blickte ihr auf die blanke Muschi. Ohne sein Zutun wurde seine Möhre steinhart, was Iris natürlich sofort bemerkte. "Hey, Du geiler Bock, was hast Du denn vor?", neckte sie ihn. Hannes hatte eher mit einer peinlichen Ansprache gerechnet, so offen kannte er Iris noch nicht. "Och ich weiß noch nicht", ging er auf das Spiel ein, "mal schauen, vielleicht kommt ja noch ein hübsches Mädchen vorbei." "Ich bin Dir wohl nicht hübsch genug, was?" "Wonach sieht das denn aus?", zeigte Hannes auf sein Anhängsel. "Na gut, eins zu null für Dich. Aber ich will nicht mit Dir bumsen, klar?" Da war sie wieder, diese ablehnende Grundhaltung. "Mach nicht so ein Gesicht. Ich bin halt nicht wie meine Mutter, die keinen Schwanz auslässt. Ich hol Dir so einen runter, ja?" Hannes gab auf. Das Angebot war ja schon mal etwas, auch wenn es nicht seinen Hoffnungen entsprach. "Und Du?", fragte er zurück. "Du kannst mit mir spielen, wenn Du magst. Aber mehr nicht!" Was war das denn jetzt? Spielen? Was ...