Außer Haus
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
verspäteten Nachschlag betrachten. Der Wirt schaute zu ihnen beiden rüber und zuckte die Schultern. Er vermutete zwar was, konnte aber nichts erkennen und so war es ihm egal. Wenn die beiden kein zu Hause hatten, was soll's? Solange sie andere nicht störten! Beide waren eine Zeit lang Stammgäste gewesen und die vertrieb man nicht mit irgendwelchen Verdächtigungen. Detlev hätte gerne seinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn von Charlotte bearbeiten lassen, aber dazu saß er zu weit außen. Das hätten dann doch zu viele Gäste sehen können und das wollte er nicht riskieren. In der Hoffnung auf einen Freifahrschein in ihr Bett bearbeitete er weiter frustriert Charlottes Möse und führte seine Fingerkuppe in ihr feuchtes Döschen ein. Charlotte versuchte mühsam, die Augen offen zu halten. Der Finger zwischen ihren Beinen tat ihr gut, um nicht zu sagen, sehr gut. Sie hätte sich jetzt gerne gehen lassen, die Augen geschlossen und laut gestöhnt. Die Lider zu schließen erschien ihr zu verräterisch und sie war sich sicher, dass sie dann entweder eingeschlafen wäre oder laut geseufzt hätte. Stattdessen legte sie eine Hand auf die Detlevs und erhöhte so den Druck. Sie führte ihn dorthin, wo sie gerade am empfindlichsten war, am Damm zwischen Scheide und Po. Charlotte hasste Arschfick, sie hätte nie einen Mann an ihren Hintereingang gelassen aber die Nervenbahnen im Dammbereich waren bei ihr hochempfindlich. Detlev war der einzige Mann, der dies je herausgefunden hatte. So grinste er ...
wissend in sein Bierglas als Charlotte seine Finger dorthin führte. Charlotte selbst nahm ihre Hand zurück und stimulierte heimlich ihren Kitzler. Das ging eine ganze Weile so, zwischendurch brachte der Wirt sogar zwei neue Bier, ohne irgendetwas zu bemerken. Charlotte hatte unter Alkohol mal wieder eine ganz schöne Ausdauer und so standen Detlevs Finger kurz vor einem ordentlichen Krampf, als es ihr endlich kam. Charlotte rutschte unruhig auf ihrem Platz nach vorne, um sich noch intensiver Detlevs Fingern hinzugeben. Er machte seine Sache gut, wie immer, wenn sie früher mit ihm zusammen war. Über mangelnde Aufmerksamkeit konnte sie sich bei ihm nie beklagen, zumindest was den Sex anging. Blumen oder andere Geschenke hatte sie von ihm nie bekommen. Als sie kam, nahm sie ihr Bierglas um ihr Gesicht dahinter zu verstecken und tat so, als würde sie interessiert die Blasen im Glas zählen. Mit hochrotem Kopf und Schweißperlen im Dekolleté trank sie schließlich einen Schluck und setzte das Glas ab. "Du hast mich gebraucht, gib es zu", flüsterte Detlev, mächtig stolz auf sein Werk. "Nein. Ich hab 'es' gebraucht. Nicht Dich!" erwiderte sie. "Das hätte jeder andere auch gekonnt." Natürlich war Detlev beleidigt und so forderte er genervt: "Lass uns zu Dir gehen." "Auf keinen Fall! Lass gut sein. Du kriegst eh keinen mehr hoch." Detlev musste zugeben, dass sie da vermutlich recht hatte. Frustriert kam sein Arschlochwesen durch. Er bezahlte genau die Hälfte des Deckels und haute einfach ab. ...