1. Der Spanner 13: Annette


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    ohne zu duschen auf ihre Fahrräder schwangen. * Am Studentenwohnheim angekommen fragte er sie, ob sie mit zu ihm hoch kommen wolle. Sie stimmte zu. Sie lümmelten etwas unentschlossen auf seinem Schlafsofa herum, bevor er sie schließlich an den Armen berührte. „Darf ich?", fragte er vorsichtig. „Gern!", antwortete sie knapp. Er ließ seine Hand über die Haut ihrer Arme gleiten, dann weiter über den rauen Piqué-Stoff ihres Poloshirts über die Schultern zu ihrer Brust. Er spürte ihre harten Brustwarzen durch ihr Polohemd hindurch. Er zog ihr das Shirt aus, fummelte etwas ungeschickt am Verschluss ihres BH herum, bevor sie ihm schließlich zu Hilfe kam. Bevor er sich ihren Brüsten widmen konnte, zog sie sich rasch den Tennisrock und die Söckchen aus. Dann lehnte sie sich zurück und bot ihm ihren fast nackten Körper dar. „Du hast wirklich schöne Pfirsichbrüste!", wollte er ihr ein Kompliment machen. „Ja...?", reagierte sie ziemlich skeptisch. Hmm, dachte er: Das war wohl kein so optimaler Einstieg...! „Ich steh da drauf!", versuchte er die Situation zu retten. Er streichelte zärtlich über die samtweiche Haut ihrer kleinen, festen Brüste. Er näherte sich mit seinem Mund ihren rosafarbenen Knospen und liebkoste sie mit Lippen und Zunge. Sie schien einen Moment lang tiefer zu atmen. Er küsste ihren Körper sanft von ihrem Busen abwärts bis zum Bund ihres Höschens. Er tastete sich mit Mund und Nase weiter nach unten bis zu ihrer vom dünnen Stoff ihres Slips bedeckten Scham. Er roch ...
     ihren süßlich-herben Duft. „Entschuldige! Ich muss mal dringend!", womit sie sich plötzlich erhob und schnell auf die Toilette entschwand. Er war einen Moment lang wie entgeistert, da hörte er die Toilettenspülung, und schon war sie wieder zurück und legte sich wieder an ihren Platz. * Nach ein paar zusätzlichen Streicheleinheiten zog er ihr das Höschen behutsam über die Beine herunter. Ihr rötlich-gekräuseltes Schamhaar war ein ausgesprochen hübscher Anblick. Er strich mit Handflächen und Fingern über ihren bewaldeten Schamhügel hinweg. Er machte nochmals einen kurzen Ausflug über ihre Arme und über ihre Brüste, dann die Beine hinunter und wieder hinauf zu ihrem Geschlecht. Abermals senkte er seinen Mund auf ihre ihm nun in ihrer Nacktheit dargebotene Scham. Er nahm einen leichten Uringeruch war, ließ sich davon aber nicht abhalten, mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu umspielen. Seine Lippen streiften ihren Kitzler, worauf sie leise aufstöhnte. Er roch nun die schwerere Duftnote ihrer weiblichen Erregung. „Willst du mit mir schlafen?", fragte er hörbar nervös. „Ja, gerne!", antwortete sie mit ebenso dünner Stimme. „Ich nehm' auch einen Pariser!", schob er vorsichtshalber schnell nach. Er zog sich die Kleider vom Leib. Sein Penis war erregt. Er riss die Plastikhülle des Kondoms mit zittrigen Fingern auf, setzte den Gummi an seiner Eichelspitze an und rollte ihn ungeschickt über seinem erigierten Glied ab. Nochmals liebkoste er ihr Geschlecht mit den Fingern und mit dem Mund, um ...
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