1. Der Spanner 13: Annette


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    Das Wochenende war eine harte Prüfung für ihn gewesen: Sein Schwanz und seine Eier steckten in diesem dämlichen rosafarbenen Spitzentanga fest, der ihm zudem lästig in seine Pospalte drückte. Und darüber musste er auch noch die Nylonstrumpfhosen tragen, in denen seine Beine fürchterlich juckten. Und das sollte insgesamt 48 Stunden, also bis Sonntag Abend, so gehen!? Das Tragen der Frauenwäsche hatte ihm anfangs noch einen Kick verschafft. Mit zunehmender Dauer empfand er es aber als immer lästiger. Natürlich war ihm klar, dass es ja auch nicht als Belohnung, sondern als Strafe für ihn gedacht war. Auch dieser Gedanke verschaffte ihm nochmals einen kleinen erotischen Kick, der aber auch wieder schnell verpuffte. * War auch er seines bizarren Abenteuers mit den vier Tennis spielenden Studentinnen (eigentlich waren es jetzt ja nur noch drei) bereits ein klein wenig müde? Wenn er es sich so recht überlegte, hatte ihn das alles bislang doch ziemlich heiß gemacht: sein durch Sport, Körperpflege und Enthaltsamkeit gesteigertes Körperbewusstsein, das tagelange Hinfiebern auf den Freitag Nachmittag, das ziemlich prickelnde Spiel der Frauen mit seinen Erwartungen und mit seiner Lust (einschließlich der enttäuschten Erwartungen und der ihm vorenthaltenen Lust), all die sinnlichen Wahrnehmungen von Körpern, Gerüchen und Berührungen bis hin sogar zu Schmerzen! Und war es nicht von Mal zu Mal intensiver für ihn gewesen? Und jetzt, da er auch noch Simone loshatte, die er (genau wie sie ...
     ihn) nicht allzu sehr gemocht hatte... * Und trotzdem beschlich ihn ein seltsames Gefühl - vielleicht gerade weil Simone den Abgang gemacht hatte: War das nicht ein eindeutiges Indiz dafür, dass sich bei den Frauen (und auch bei ihm selbst) eine gewisse Ermüdung eingestellt hatte? Begann es ihnen mit ihm womöglich allmählich langweilig zu werden? Während ihn sein eingeklemmtes Glied, seine Hoden und seine Pospalte immer mehr drückten und zwickten und seine Beine immer stärker juckten, rutschte seine Moral immer weiter in den Keller. Er begann, an sich zu zweifeln, fragte sich, was er den Frauen eigentlich zu bieten hatte außer seinen Körper hinzuhalten, ständig seinen Steifen zur Schau zu stellen und hin und wieder mal zu spritzen. Es hätte ihn also nicht gewundert, wenn ihn die Frauen gelangweilt von sich gestoßen hätten. * Warum machte er sich nicht einfach frei von diesen albernen Höschen und Strumpfhosen? - Doch irgendetwas, er wusste nicht was, hielt ihn davon ab, zu rebellieren, und ließ ihn weiterhin gehorsam sein. Nachdem er am Sonntag Abend das lästige Zeug endlich abgelegt hatte, hob sich seine Stimmung sofort wieder. Und dann war Susannes Anruf gefolgt, der ihm nochmals ein überaus prickelndes Erlebnis ankündigen sollte... * Susanne hatte Annette eingeweiht, dass sie (ebenso wie Simone zuvor) ein alleiniges Treffen mit ihm gehabt hatte. Annette kam sich mal wieder unendlich naiv vor in ihrem Glauben, dass da nebenher nicht auch noch andere Sachen zwischen ihm und den ...
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