Anita und wir Episode 09.2
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byPhiroEpsilon
und zart, scharfe Zähne und weiches Gewebe. Irgendwann fing Lukas an, zu röcheln. Ich ließ ihn los, öffnete die Augen und grinste ihn an. "Das müssen wir wohl noch üben", meinte ich. Er lachte. "Gerne. Aber jetzt will ich mehr von dir schmecken." Er senkte den Kopf. "Ohhh!" Seine Zunge traf zielgenau meine rechte Brustwarze. Dann schlossen sich seine Lippen darum. Mannomannomann. Das ging ja durch und durch. Ich stöhnte noch einmal, lauter, und Lukas nahm es als Bestätigung. Seine Zunge flatterte um meine rechte Brustwarze, und dann waren seine Finger an meiner linken. Er drückte ganz leicht zu. "Fester", murmelte ich. Und dann ging ein Stich von meinen Brüsten direkt zu meiner Muschi. "Schööön!", murmelte ich. Doch statt weiterzumachen, rutschte er tiefer, ließ seine Zunge in meinen Bauchnabel gleiten, leckte einmal darum herum, und rutschte noch ein bisschen tiefer. Gott, dachte ich, daran kann doch nichts Schlimmes sein. Warum hatte ich nur so lange gewartet? Seine raue Zunge glitt über den Hügel, der seit kurzem kahlgeschlagen und dafür umso empfindlicher war. Er glitt noch ein bisschen tiefer und noch ein bisschen, und gerade als er beinahe da war, hielt er an. "Mach weiter", murmelte ich, nein eher zischte ich es wie einen Befehl. "Tiefer!" Er lachte auf, mit seinem Mund nur einen Zentimeter von meiner Klit entfernt. Es war wie eine Welle der Lust, die er damit auslöste. Ich stöhnte erneut auf. "Mach schon!", flehte ich ihn an. "Bitteee!" Und dann war er plötzlich ...
überall auf einmal. Seine Zunge flatterte über meinen Kitzler, seine Finger spreizten meine Schamlippen und sein Daumen drang in mich ein ... Ich keuchte auf. "JAAA!!!" Der Orgasmus war ganz anders als wenn ich ihn mir selbst verpasste. Tiefer, härter, und vor allem hörte Lukas nicht auf, auch als ich mich aufbäumte und ihm meinen Unterkörper hart ins Gesicht drückte. Er drückte einfach dagegen, zwang mich flach zu liegen und meinen ganzen Orgasmus auszureiten. Länger und länger und länger. Irgendwann Jahre später hatte ich einfach keine Luft mehr. "O Scheiße!", murmelte ich. "War das gut!" Ich öffnete die Augen und blickte in sein zufrieden grinsendes Gesicht. "Hast du das etwa geübt?", fragte ich. Er lachte. "Nur gut zugehört." Er griff neben sich und hielt mir eine Plastikflasche mit Wasser hin. "Danke", sagte ich, und meine Lebensgeister kamen langsam zurück. "Jetzt bist du dran. Auf den Rücken!" "Jawohl, Frau General."Lukas Sanne war um einiges aktiver als ich es gedacht hatte. Ob sie wohl eine ähnliche Einführung in Erotismus bekommen hatte wie ich? Wenn sie mit Max gekommen und dann gleich den beiden Raubkatzen in die Fänge gefallen war, sollte mich ja nichts mehr wundern. Ich tat also wie befohlen. Sanne legte ihren Umhang ab und ich hatte jetzt zum ersten Mal Gelegenheit, ihren Körper richtig zu sehen. Sie war fast so groß wie ich, und nicht gerade zierlich. Aber auf keinen Fall fett. Fast alle Formen an ihr schienen Muskeln zu sein — bis auf die beiden vorne, die ich ja ...