Bernd
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
Erst einmal fickte er mich heftig, mit Wucht stieß er seinen Harten in mich hinein. Und ich genoss es. Dann hörte er plötzlich auf. Er bückte sich über meinen Körper, küsste meinen Rücken und rieb meine kleinen Fettpolster oben und an der Seite. „Herrlich!", entfuhr es ihm. Aber dann griff er mit seinen Händen nach unten. Unter meine hängenden Titten. Mit seinen Fingern strich er über die Nippel, die auch sofort groß und fest wurden. Dies machte er eine ganze Weile. Und dabei drückte er seine Stange tief in mich hinein. „Ach ja, ich habe sie vergessen, aber deine Titten wollen ja auch etwas abbekommen. Sie hängen so schön und leider kann ich sie nicht beobachten, wie sie schaukeln und mich verrückt machen wollen. Ich kann sie nur fühlen, und das werde ich mit Wollust machen!" Und mit diesen Worten ergriff er mein Gehänge und drückt es zusammen, es tat mir fast weh. Und immer wieder drückte er sie mit seinen öligen Händen. Dann fuhr er mit seinen Händen von unten nach oben drückte die Masse der Brüste mit seinen Händen vorweg und knetete sie wieder durch. Und immer wieder drückte er meine Brüste zusammen und sie zwängten sich aus seinen Fingern heraus. Sicher wäre es für ihn ein wundervoller Anblick geworden, aber man kann nicht alles haben. Und nun vögelte er mich wieder heftiger. Ich zog meine Beine wieder ein Stückchen zusammen, damit meine Scheide für ihn enger werden sollte. Und er fickte mich ...
diesmal wirklich schnell wie ein Rammler. Und stets sagte er, dass er mich diesmal so vögeln wollte, dass ich für vierzehn Tage genug hätte. Ja, er sollte das ruhig machen. Es gab Tage bei mir, da hatte ich große Sehnsucht, aber keinen Mann, mit dem ich intim werden konnte. Er sollte mich haben, wie er wollte! Und ich merkte auch, dass es ihm gefiel, dass er in dieser Aktion aufging. Sicher hatte er es sich schon oft so vorgestellt und nun konnte er das machen. Und ich empfand es ja auch als schön. Und plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich sah, dass etwas abspritzte. Aber es war nicht so viel. Er hielt sein Ding mit der Hand umschlungen. „So Süße, jetzt kannst du mir einen blasen", sagte er da, „nun kannst du deinen Spaß daran haben." Was sollte ich tun? Ich leckte sein Sperma von seinem Penis, wichste ihn noch ein paar Mal und leckte alles ab. Dann leckte ich ihn schön sauber. Bernd freute sich er streckte mir seinen jetzt schlaffen Penis hin und wollte beglückt werden. „Hat's dir gefallen?", fragte ich. „Oh ja, du machst es sehr schön", lachte er, „ich könnte es immer so weiter machen. Du bist eine tolle Frau, Carmen!" „Nanu, was geht den jetzt ab?", wollte ich wissen. „Du Schatz, ich muss leider gehen, habe noch etwas vor. Vielleicht komme ich wieder." „Vielleicht, vielleicht", sagte ich da traurig, „ihr verdammten Männer!" Ich habe ihn nie wieder gesehen und habe es sehr bedauert.