Bernd
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byLillyMaus
guckte noch einmal nach unten, aber die Gruppe der Jugendlichen war verschwunden. Wahrscheinlich hatten sie einen anderen Treffpunkt ausgewählt. Da hörte ich hinter mir ein Rauschen. Vielleicht drehte sich Bernd um, das wäre schade. Immer wieder musste ich an die vergangene Nacht denken, die so schön gewesen war. Ich fühlte in Gedanken seine zarten Hände an meinem Körper. Es wurde mir dabei ganz anders. Eigentlich war er ein ganz Süßer, so richtig zum Knuddeln. Und das brauchte ich ab und zu. „Hallo Süße!", hörte ich da ganz plötzlich und das riss mich aus meinen Gedanken. „Ach, bist du schon aufgewacht? Wollte dir schon Frühstück machen", sagte ich. „So, so, in dieser Stellung. Wolltest du den ganzen Tag über so bleiben. Nun, das würde sicher sehr lustig werden. Oder hast du Verspannungen im Rücken?" „Nein, nein, warte, ich stehe auf!", antwortete ich. Aber ich merkte, dass er meinen Körper in dieser Position gut fand. Er hielt mit seiner Hand meinen Kopf nach unten gedrückt. Irgendwie schien ihm meine Stellung zu gefallen. „So geht das aber nicht", sagte ich. „Soll es auch nicht, meine Liebe. Dies ist eine herrlich geile Stellung!" Ich sah zur Seite. Sein Penis war wieder steif und zeigte nach oben. „Soll ich dir einen blasen?", fragte ich ihn. Verdammt, das war eine blöde Frage! Wie reagierte er? Musste ich an seinem Steifen lutschen? Was wird er antworten? „Hey Süße, das können wir immer noch machen. Du bist in einer so geilen Stellung, dass mir was anderes einfällt. ...
Bleib mal genauso hängen!" Und er ging nach hinten, sodass er hinter mir stand. „Oh geil!", sagte er lüstern. „Das sieht ja viel schöner aus als heute Nacht. Du hast wirklich einen Prachtarsch. Aber gehe mit den Beinen etwas auseinander." Und mit seinen Füßen spreizte er meine Füße. Dann fühlte ich, wie sein Zeigefinger durch meine Pospalte fuhr. Und er blieb nicht oben, er fuhr richtig tief hinein. Und sein Finger ging weiter nach unten und dann ergriff er meine Muschi. Ja, er fasste mit seiner Hand meine Schamlippen an und begann sie zu kneten. Ja er machte es zärtlich, als wäre es ein Goldstück. Und es kitzelte mir so schön, sodass ich meinen Hintern vor Lust bewegte. „Oh, du machst das aber schön!", schmollte ich. „Ich hoffe, es wir noch schöner, aber bleibe so stehen." Bernd ging noch einmal weg, kam aber sofort wieder. Er hatte die Flasche mit Öl geholt und nun rieb er mir den Hintern damit ein. Er machte es gut und schließlich rutschte seine Hand wieder zwischen meine Beine und meine Möse wurde mit Öl versorgt. Dann aber stellte er sich hinter mich und ich spürte, wie sein harter Schwanz auch zwischen meine Beine kam. Er rubbelte meine Spalte und schon hatte er das Loch gefunden und sein Stab rutschte in meine Scheide. Oh, ist es ein schönes Gefühl, am frühen Morgen einen Schwanz in sich zu fühlen. Ich bestätigte seine Absicht und drückte ihm meinen Hintern zu. Ja, er sollte weitermachen, bloß nicht aufhören. Und Bernd hatte auch keine Absicht, mit diesem Spiel aufzuhören. ...