1. Bernd


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLillyMaus

    den ich mochte. „Sag mal, du hast das eben so gesagt, als hättest du noch etwas in petto? Möchte mal wissen, was in deinem Kopf so los ist." „Oh, es gibt noch etliche Sachen, die man machen könnte, die auch Spaß machen, aber du willst jetzt sicher schlafen und dich ausruhen." Ich nahm mein Kissen und schlug ihm damit auf den Kopf. „Du verrückter Hund, erst machst du mich heiß und dann spielst du den Stummen." „Nein, ich sagte doch, es gibt noch viele Variationen. Reicht das nicht? Und jetzt schlafe gut, meine Süße", lächelte er. Ich trommelte ihm mit meinen Fäusten auf die Brust. „Sag mir jetzt sofort, was du noch gern mit mir machen wolltest. Sonst werde ich böse, du weißt, ich kann es mit drei Männern aufnehmen." „Ja, ja", lachte er weiter und er fasste es nicht als Drohung auf, „hau mich ruhig weiter, dabei schaukeln deine Titten, das macht mich heiß und geil, vielleicht erzähl ich es dir dann, wenn du mich erregt hast." Dies aber war mir dann doch zu blöd. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte zu schlafen, was mir erst nicht gelang, aber dann war ich weg in einen tiefen Schlaf. Erst am Morgen wachte ich auf, es war schon spät. Jedoch, es war ja Sonntag, und niemand hatte Verpflichtungen. Ich drehte mich zur anderen Seite und dort sah ich Bernd. Er schlief den Schlaf des Gerechten. Auch er lag auf der Seite, ich hörte seinen regelmäßigen Atem. Er machte mir den Eindruck eines kleinen Kindes, das schuldlos und frei zur Ruhe gekommen war. Eine Weile schaute ich mir ...
     das an und freute mich. Jedoch empfand ich eine innerliche Unruhe. Nicht nur, weil ich es gewohnt war, früh aufzustehen, sondern weil ich einfach etwas machen wollte. Nun ja, ich konnte ja wohl schon damit beginnen, Frühstück zu machen. Sicher hätte Bernd Hunger, er brauchte bestimmt ein kräftiges Frühstück! Ich drehte mich also zur Seite und verließ das Bett. Nackt, wie ich war, schlich ich am Bett entlang und am Fenster vorbei. Aber da, ich schaute hinaus und sah unten ein paar Kinder spielen. Das interessierte mich. Da ich sehr weit oben wohnte, hatte ich keine Gardinen vor den Fenstern. Zwei der Kinder rannten weg, während einige hinterher liefen. Ich wollte aber nicht vor dem Fenster stehen, sondern bückte mich, das heißt, ich lehnte mich auf die Ellenbogen. Es war wirklich sehr spannend, was sich dort abspielte. Plötzlich blieben die beiden stehen, etwas gebückt und nahmen eine drohende Haltung ein. Auch die anderen machten eine Pause. Ich wollte dies auch Bernd zeigen. Aber auch als ich mich umdrehte, schlief Bernd noch, und wecken wollte ich ihn nicht. Doch bei dem Anblick fing es an, mich zu erregen. Wie lange schlief er denn bloß? Nun blickte ich nicht mehr so beteiligt nach draußen, sondern überlegte, wie es am besten sei, wie er einen tollen Anblick haben könnte. Ich rutschte also etwas zurück und spreizte meine Beine. Wenn er mich so sieht, dann könnte er durch meine Schenkel gucken und vielleicht meine Spalte sehen. Von meiner hängenden Pracht ganz abgesehen. Ich ...