1. Voll erwischt


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ralle321meins

    nutzlose Schlampe, hast du nun verstanden wieso du hier bist?“ Ein leises, schluchzendes, „Ja.“ war vom dem Häufchen Unglück, am Boden zu hören. Doch damit war die herzlose Peinigerin nicht zufrieden und trat mit ihren Stiefel gegen den geschundenen, hilflosen Körper. „Knie dich vor mir hin und antworte im ganzen Satz, du dreckige Schlampe!“ forderte sie und die Rothaarige zog ihre Schülerin an den Haaren hoch. „Mach schon und rede uns gefälligst mit Namen an!“ forderte nun auch sie. Eingeschüchtert, kniend sah sie meine Vermieterin an und sagte, „Ja, ich habe verstanden, Frau Decker.“ „Was hast du kleine Hure verstanden?“ fragte die Lehrerin nach, die immer noch den Kopf des Mädchens an den Haaren hoch hielt. „Das ich euch gehorchen soll, Frau Siebert.“ kam die Antwort schnell, aus Angst vor weiteren Schlägen. „Und als was sollst du uns gehorchen?“ fragte sie weiter. „Als eure Sklavin.“ kam es leise und unterwürfig.Sie wurde nun ganz hoch gezogen und stand vor den beiden Frauen, mit verheultem Gesicht und hielt sich ihre Scham zu. „Und als unsere Sklavin, willst du das wir dich benutzen und dich richtig ficken, wie es uns gefällt?“ fragte meine Vermieterin und aus ihren Augen funkelte die pur Gier. „Ja, Frau Decker, tut mit mir was euch gefällt.“ kam die Antwort und es klang als wenn die Kleine es vor lauter Geilheit ernst meinte. „Dann Hände hinter den Kopf!“ forderte nun wieder die Rothaarige und wie ferngesteuert gingen die Hände hoch, so das vier gierige Hände nun den ...
     jungen Körper erforschen konnten. Ihre festen Brüste wurden hart geknetet, was ein tiefes Stöhnen hervor rief und als man ihr zwischen die Beine griff, glaubte ich zu sehen das ihr Körper vor Erregung explodierte und auch ich war kurz vor meiner zweiten Explosion. Ja, ich hatte einfach zu lange keinen Sex mehr gehabt, die Situation einfach zu geil und so stöhnt auch ich unvorsichtigerweise laut auf, als ich die nächste Ladung in meiner Hose verschoss.Abrupt dreht sich meine Vermieterin in meine Richtung und erschrocken versuchte ich in den kleinen Gang zurück zu kommen, doch es war zu spät. „Was haben wir denn hier?“ kam ihre Frage in den Raum. Ich wollte hier so schnell wie möglich hier raus und dann kam der nächste Schock. Die Tür war verschlossen und es gab keine Klinke oder der Gleichen. „Der Herr Müller, ein wichsender Spanner, wer hätte das gedacht.“ hörte ich nun hinter mir meine Vermieterin und ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können. Die rothaarige Freundin tauchte um die Ecke auf. „Ich habe es schon immer geahnt, das er ein Perverser ist.“ sagte sie verächtlich. Ich dachte mir, das sagte die Richtige, nach dem was ich hier zu sehen bekam, doch traute ich mir das nicht zu sagen, angesichts meiner voll gewichsten Hose. „Na, sie haben die Show wohl mehr als genossen?“ fragte mich die Vermieterin. Das war ja nicht zu leugnen und so nickte ich mit hochrotem Kopf. „Und wollen sie weiter der Show bewohnen, wenn wir unserer neue Sklavin einreiten?“ Wie, was war das ...
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