1. Voll erwischt


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ralle321meins

    gerade von dem Mädel abgerückt war. Sie selber trug eine Art Latexmantel oder Kleid, das bis über ihre Knie reichte und wo sie nun den Reißverschluss langsam öffnete. Gierig betrachtet sie das junge Mädchen, das immer noch zitternd mitten im Raum stand. „Los jetzt, zeige uns dein geiles Fickfleisch!“ forderte sie weiter, während ihr eigener Mantel zu Boden fiel. Das Mädel und ich bekamen den Mund nicht zu, als wir diese ältere Frau völlig nackt und breitbeinig dastehen sahen, nur noch mit Kniehohen Lederstiefel bekleidet. Ihr Körper sah toll aus und bis auf ihren nicht all zu großen Brüste, die ein wenig hingen, hatte sie eine mehr als sportliche Figur. Kendra, war immer noch nicht fähig sich aus ihrer Starre zu lösen und so sagte meine Vermieterin zu ihrer Freundin, leicht genervt, „Emma, hole die Gerte aus dem Schrank, ich glaube wir müssen der Schlampe hier erst mal gehorsam einbläuen!“ Erschrocken löste sich das Mädchen aus ihrer Bewegungslosigkeit. „Nein, bitte nicht! Ich mach schon.“ kam es ängstlich von ihr, sie begann sich langsam zu entkleiden und verfolgte mit den Augen, wie ihre Lehrerin trotzdem langsam zum Schrank ging. Und auch die lies ihr sommerliches Blümchenkleid nun zu Boden fallen, stand nun mit schwarzem Slip und BH vor dem Schrank und sah belustigt, wie ihre Schülerin aus Angst es eilte hatte, sich all ihrer Sachen zu entledigen. Der Verschluss des BH bereitet ihr aber Schwierigkeiten und dann traf sie wie aus dem Nichts, der erste Schlag einer Gerte ...
     auf ihren Hintern. „Aua!“ kam es erschrocken und das Mädchen sah vorwurfsvoll in das fies, grinsende Gesicht ihrer Lehrerin, die mit einer Gerte nun neben ihr stand und zum zweiten Schlag ausholte. Verzweifelt versuchte das Mädel vergebens den Schlag abzuwehren und bekam einen zweiten Treffer zu spüren.Die Rothaarige reichte ihrer Freundin ein zweite Gerte und Kendra flehte, „Bitte nicht, ich gehorche euch doch schon.“ Doch da schlug auch schon meine Vermieterin zu und traf sie am Oberschenkel. „Gehorchen und verstehen einer devoten Sklavin ist zweierlei.“ sagte sie. „Nur durch Schmerzen lernst du eine gehorsame Sklavin zu sein und uns alle Wünsche zu erfüllen!“ Bei den Worten begannen die beiden Frauen, das junge Mädchen mit Schlägen einzudecken. Die schrie herzerweichend, war zusammen gesackt und versuchte sich vergebens mit ihren Armen zu schützen. „Ja, schreie ruhig du kleine Schlampe, hier hört dich keiner!“ lachte meine Vermieterin und bei dem Anblick hatte ich wahnsinniges Mitleid mit der Kleinen, die bald nur noch wimmernd am Boden lag und ihre weiße Haut einen rosa Ton bekam. Ich schämte mich für meine Geilheit, denn ich hätte der Held sein können und das Mädchen von den beiden, bösen Frauen befreien können. Doch tief im inneren gefiel mir was ich sah und mein Schwanz signalisierte mir pure Lust. Also sah ich weiter dem Geschehen zu und nach einer gefühlten Ewigkeit lassen dann die beiden Frauen von ihrem Opfer ab und meine Vermieterin fragte streng, „Und du kleine, ...
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