1. Voll erwischt


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ralle321meins

    wieder nickte sie. „Antworte gefälligst richtig und sieh mich dabei an!“ wurde sie zurechtgewiesen und die sah meine Vermieterin ängstlich an. „Ja, sie haben recht.“ „Und wieso, hast du Frau Siebert gefragt, sie ist doch nur eure Aushilfslehrerin?“ Kendra wurde leicht rot und sagte leise, „Ich weiß nicht.“ Eine Ohrfeige, lies sie zusammen zucken und erneut rollten Tränen wieder ungehemmt über ihre Wangen. „Du sollst wahrheitsgemäß antworten! Wieso Frau Siebert?“ „Weil sie so nett zu mir war.“ schluchze das Mädel erneut. „Da wirst du jetzt auch nett zu ihr sein?“ fragte meine Vermieterin weiter. sah das verwunderte Gesicht des Mädels und harkte nach, „Du willst doch auch nett zu ihr sein?“ „Ja, aber ich verstehe nicht.“ „Du bist wirklich sehr naiv.“ stellte meine Vermieterin fest. „Weißt du immer noch nicht wieso du hier unten bei uns bist?“Jetzt wurde das Mädchen knall rot und sagte leise, „Ich weiß nicht.“ „Du weißt es.“ sagte jetzt ihre Lehrerin und war auch aufgestanden. „Wir wollen dich ficken!“ Diese Worte waren wie ein Paukenschlag für das Mädel, die entsetzt ihre fragenden Blicke zwischen den beiden so dominanten, älteren Frauen hin und her wandern lies. „Ihr wollt was? Wie?“ Meine Vermieterin griff jetzt nach dem verwunderten Gesicht, hielt es mit einer Hand am Kinn fest und kam ihr ganz nahe, das sie den Angstschweiß und die salzigen Tränen des Mädels riechen konnte. Dann sagte sie ganz langsam, „Wir wollen dich zu unserer Sexsklavin machen, die uns willig dient ...
     und mit der wir alles machen können.“ Wie gelähmt stand die viel kleinere, junge Frau da und war unfähig zu reagieren. Die Lehrerin war nun auch ganz dicht bei den Beiden und streifte die Träger des pinken Leibchen über die Schultern und man konnte den bunten BH sehen. „Sag schon das du devote Schlampe das von Anfang an wolltest!“ forderte sie dabei und Kendra versuchte den Kopf zu schütteln. Meine Vermieterin öffnete den Knopf ihrer sehr kurzen Jeanshose und schob die andere Hand langsam vorne rein. „Und wenn ich jetzt deine Fotze berühre, bis da dann nicht nass wie eine läufige Hündin?“ fragte sie scharf und drückte die Hand weiter in die Hose. „Bitte nicht!“ flehte das Mädel zitternd. Doch die Hand wanderte weiter und ich sah wie das Mädel resignierend die Augen schloss und beide Frauen sich angrinsten. „Oh, wie diese feuchte Fotze nach einem richtigen Fick schreit.“ freute sich meine Vermieterin, doch das Mädel stöhnte, flehend, „Nein, bitte nicht!“Ach du Scheiße, dachte ich, als mein Schwanz den ich die ganze Zeit in meiner Shorts massierte, zu pumpen anfing und ich den Druck nicht mehr standhalten konnte. Ich wichste mich selber voll und alles begann zu kleben und lief mir die Schenkel herunter. Diese drei Frauen hatten mich so in ihren Bann gezogen, das ich alles um mich vergessen hatte und obwohl ich soeben einen mega Abgang hatte, mich nicht von dem Bild, das sich mir bot, los kommen konnte.„Los du kleine Fotze, runter mit den Klamotten!“ befahl meine Vermieterin, die ...
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