1. Voll erwischt


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Ralle321meins

    und was fällt ihnen ein...“ Da klatschte es das zweite mal.und dieses mal war das „Aua!“ schon lauter. Meine Vermieterin herrschte sie an, „Schnauze, du redest nur wenn ich es dir erlaube!“ „Hören sie auf was soll das ganze? Aufhören!“ Ich sah nun vorsichtig übers Geländer und sah wie die Rothaarige, an den Haaren der jungen Blondine zog, ihr den Mund zu hielt und ihr was ins Ohr flüsterte, „Du machst besser was Frau Decker, von dir verlangt!“ konnte ich deutlich von den Lippen lesen. Das Mädel schüttelte verzweifelt den Köpf und dann fügte die Rothaarige lauter an, „Sei brav und du kannst heute hier einen mächtigen Leistungssprung machen!“ Tränen sah ich über das niedliche Gesicht laufen und dann verschwanden die Drei aus meinem Sichtfeld.Ich war mächtig aufgegeilt, von der Situation und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich zog meine Latschen aus und schlich langsam die Treppe runter. Ich lauschte an der Tür meiner Vermieterin, hörte aber nichts und öffnete langsam die Tür. Niemand war zu sehen und so ging ich an die Schlafzimmertür. Doch auch hier war niemand. Ich schlich durch alle Zimmer, ohne mir über die Folgen Gedanken zu machen, aber niemand war hier. Also blieb nur noch der Keller, den ich noch nie betreten hatte. Mit zitternder Hand öffnete ich die Tür und erschrak, als die zu knarren begann. Ich hielt inne und wartete. Nichts passierte und so zog ich die Türe immer weiter, mit kleinen Pausen auf, weil die Tür weiter knarrte, aber von unten kam kein ...
     Geräusch. Ich ging langsam die Steintreppe runter und sah drei Türen und wusste nicht was mich erwartete. Das lauschen an den Türen brachte nichts.Also öffnete ich langsam die erste Tür. Ein leichtes, bläuliches Licht zeigte mir einen kleinen Gang und da hörte ich meine Vermieterin wieder, „... nun höre schon auf zu heulen! Emma, du hat gesagt sie ist lernwillig.“ „Ja, ist sie auch, sie muss nur die richtige Führung haben.“ war die Antwort und ich schaute um die Ecke. Gut das ich im dunklen Teil des Kellers war und so nicht gesehen werden konnte. Der Raum war nicht was ich erwartet hatte, ein normal eingerichtetes, schmuckloses Zimmer. Ein großes Bett, ein Tisch, vier Stühle und ein Schrank. Aber die Wände, Decke und Fußboden, waren mit schalldichten Platten verkleidet. Die beiden Frauen saßen mit dem Rücken zu mir am Tisch und das Mädel stand vor ihnen und hatte die Hände vor dem Gesicht und schluchzte. Meine Vermieterin sagte nun wieder leicht verächtlich, „Führung braucht sie?“ Sie haute mit der flachen Hand auf den Tisch. „Diese kleine Schlampe, braucht wohl eher eine richtige Erziehung und Züchtigung!“ Sie stand auf, ging um den Tisch zu dem verängstigten Mädel. „Also Kendra, ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und du wirst mir wahrheitsgemäß antworten! Hast das verstanden?“ Ich sah wie das Mädel nickte, ohne meine Vermieterin anzusehen. „Gut, du bist eine der schlechtesten Schülerinnen in deiner Klasse und hast Frau Siebert um Hilfe gebeten?“ Wurde das Mädel gefragt und ...
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