Aufbruch 3 - Neue Dimensionen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: bo7777
kommentierte die Szene mit erster Mine und sprach: "Der Nachtisch war deliziös." Nach diesem coolen Spruch musste alle loslachen.Kai erhob sich und bat alle ins Wohnzimmer. Während dem Gehen zogen Kai, Marcel, Thomas und Ben auch die restlichen Klamotten aus. Im Wohnzimmer erwartete uns eine einzige Liegelandschaft.Wir legten uns alle auf diverse Felle oder Decken. Wir tranken etwas Wein, streichelten den Körper des andere der gerade neben einem lag. Jeder suchte die erotisch sensiblen Stellen am Körper der anderen. Jeder leckte am Körper der anderen. Und so mancher Finger fand den Weg in ein heißes Loch.Alles war aber nur ein Spiel. Auch wenn da kein harter Sex war, war genau dies unglaublich schön für mich. Ich spürte bei allen eine Vertrautheit, eine Zärtlichkeit und Offenheit, die ich vorher doch eigentlich nur mit Ben erlebt hatte. Es war so, als wenn wir schon ewig Freunde wären. Schon ewig miteinander Sex hatten. Oder war es gar...Nun, diese ganzen Gefühle konnte ich noch nicht einordnen und sie verirrten mich.Aber es war jedem klar, weshalb wir hier waren. Wir waren hier wegen Sex. Ich wollte gevögelt werden. Und die geilen Hengste wollten ficken.Thomas konnte meinen plötzlich aufkommenden Gedanken in meinen Augen lesen. Er zog mich zärtlich zu sich. Zog mich auf seinen Körper. Er küsste mich tief und zärtlich. Ich spürte seine wachsende Gier an seinem Köper. Sein Hammer lag zwischen uns und sein Vorsaft floss zwischen unseren Körpern.Thomas flüsterte in mein Ohr: ...
"Jochen, ich will da rein." Mit diesen Worten spiele er mit einem Finger an meinen hungrigen Loch. JA, ich wollte diesen Hammer in mir spüren. Ich wusste zwar nicht, ob ich diesen Hengstschwanz ganz in meinem Loch aufnehmen konnte - aber, ich wollte diesen Schwanz in mir spüren. Ich blickte kurz zu Ben. Und er nickte.Mit fast zittriger Hand richtete ich diesen Hammer auf. Führte ihn an meinen Eingang und senkte mich leicht auf seinen Eichelkopf. Er drang langsam in mein Loch ein. Er dehnte mein Schließmuskel so auf, dass ich verweilen mussten. "Ahhh, was für ein Hammer" stöhnte ich auf. "Lass dir Zeit, wir haben es nicht eilig. Schon dass du meinen Schwanz in dir spüren möchtest, freut mich. Du musst wissen, alle wollen ein großen Schwanz haben aber wenn es darum geht, meinen Schwanz in einem Loch zu versenken, streubten sich die Typen meist."Thomas, war ein lieber Typ. Er flüsterte mir das sehr leise in mein Ohr. Er musste da wohl sehr oft erlebt haben. Und ja, ich hatte Mitleid. Da war der Gedanke, ihm etwas zu geben, zu schenken, was er nicht oft erfährt.Ganz klar, da war auch meine eigene Geilheit. Ich öffnete mein Loch dermaßen, dass der Schwanz Stück für Stück in mein Inneres gleiten konnte."Geillll. Was für ein Gefühl, einfach Wahnsinn" stöhnte ich. Dann trafen mich zwei Schläge auf meine Arschbacken. Und mit einem Ruck war der ganze Rest des Kolben in mir. Die Schwanzmasse füllte mich völlig aus. Thomas stöhnte: "Oh mein Gott, das ist so geil. Beweg dich nicht. Bleib so ...