1. Aufbruch 3 - Neue Dimensionen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Anal Schwule Autor: bo7777

    In der ganzen nächsten Woche sprachen wir fast über nichts anderes als die Erlebnisse auf Kais Party. Wir waren aufgewühlt und unsere sexuellen Phantasien hatten mehr Nahrung erhalten, als in all den vielen Jahren zuvor. Vier, fünf Ficks in der Woche, waren vorher für Ben und mich normal. Und jetzt - drei Ficks am Tag waren das Minimum. Kein Fick war Routine. Immer war diese Intensität zu spüren, die wir in unserer Kennenlernphase erlebt hatten. Es war fast wie damals. Wir hatten ein schon lange vergessenes Gefühl wieder entdeckt.Allein deshalb hatte ich nichts zu bereuen. All das in den letzten zwei Wochen Erlebte war erforderlich gewesen, um dieses Gefühl wieder zu entdecken.Diese Erkenntnis hat mich verblüfft. Hatte ich doch damit zu Beginn gerade nicht rechnet. Im Gegenteil, dachte ich doch, dass dies nur eine schlechte Erfahrung werden konnte.Kai hatte uns für den nächsten Sonntag wieder eingeladen. Er teilte gleich mit, dass nicht alle seine Freunde Zeit hätten. Außer ihm und Thomas wären nur noch Marcel und Sven dabei. Das waren die beiden Baletttänzer. Ja, ich erinnerte mich an diesen absolut geilen Tanz.In der Nacht vor der Party hatte ich einen geilen, lustigen und auch seltsamen Traum. Er spielte im Mittelalter und handelte von Mönchen. die es wild zusammen trieben. Und das nicht nur zu zweit. Nein, auch zu dritt und noch mehr geile Mönche. Sie trieben es in ihren kargen Zellen. Und noch etwas von dem Traum blieb in Erinnerung. Unter ihren Kutten waren alle nackt. ...
     Also immer allzeit bereit. Kutte hoch geschoben und schon konnte die Fick losgehen. Jeder fickte jeden und kein Arsch blieb unbenutzt.Besonders erstaunte mich nach dem Erwachen, dass der Traum noch so lebendig war. Denn ich kann mich nur selten an alle Einzelheiten eines Traums erinnern.Nun, was dann an diesem Sonntag weiter geschah, stellte die Weichen in unserer Beziehung neu. Unser Zug lief in eine Richtung, die wir uns beide vorher nicht hätten vorstellen können. Und dieser Zug war nun nicht mehr aufzuhalten.Routiniert rasierten wir uns und säuberten uns gründlich. Auf unsere Cockringe hatten wir dies mal verzichtet.Damals fuhren wir mit unserem eigenen Auto, denn auf Kais Parties wurde nicht viel Alkohol getrunken. Jeder wollte im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte bleiben. Und wenn doch, ein Plätzchen zum Schlafen konnten wir in Kais großem Haus bestimmt finden.Als alle da waren, setzten wir uns zu Tisch. Kai hatte ein feinen Essen bei einem Restaurant geliefert bekommen. Die Muscheln und der gebackenen Fisch waren sehr lecker. Nach Vorspeise und Hauptgang teilte uns Kai mit, dass es diesmal nur eine Nachspeise für Sven und mich geben soll. Irritiert habe ich Sven angeschaut. Sven schaut mit einem bezauberndem Lächeln zurück. Er stand langsam von seinem Stuhl auf und begann sich auszuziehen. Mit einem Blick auf mich, habe ich verstanden, dass ich es ihm nachtun sollte.Stück für Stück unserer Kleidung fiel zu Boden. Dies führte dazu, dass unsere Schwänze ...
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