1. Zeigt her eure Füße


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byWespe

    schon keinen Sex mehr genossen hatte. Eigentlich mochte sie es, wenn Männer sie musterten, sie genoss es, wahrgenommen zu werden, das ist gut fürs Ego. Aber heute hatte sie einfach keine Nerven für so was und fühlte sich von den Blicken des jungen Typen einfach nur provoziert. Der Zug hielt mit quietschenden Bremsen und Kai stellte erfreut fest, dass sein Abteil praktisch vor seiner Nase zum Stehen kam. Er musste sich nur durch zwei dieser automatischen Türen quetschen und hatte schon seinen Platz gefunden. Schnell warf er die Reisetasche in die Gepäckhalterung über dem Sitz und ließ sich mit einem wohligen Schnaufen in den bequemen Sitz fallen. Er war allein und hoffte, dass sich an diesem Zustand bis Berlin nicht ändern würde. Doch bereits nach wenigen Minuten wurde die Abteiltür unsanft aufgerissen. Missbilligend schaute er in Richtung Tür und konnte sich dann aber ein Lächeln nicht verkneifen, als er realisierte, dass die junge Frau vom Bahnsteig augenscheinlich die Fahrt mit ihm verbringen würde. Rebecca reagierte mit einem leisen Schnauben, als sie sich ausgerechnet Kai gegenübersah. „Auch das noch", dachte die gestresste junge Frau, „Heute bleibt mir nichts erspart!" Mit einem leisen Seufzer auf den Lippen schloss sie die Tür und wollte ihr Gepäck ebenfalls in die Halterung wuchten, als Kai schon aufsprang, um ihr behilflich zu sein. "Danke", murmelte Rebecca abweisend. Ihr gefiel die Vorstellung nicht, dass dieser Typ ihr jetzt zwar helfen, sie dafür aber die gesamte ...
     Fahrt voll quatschen würde. Dann lieber wollte sie alle netten Empfindungen mit entsprechender Schnippigkeit gleich im Vorfeld abwürgen. Sein After Shave allerdings, dessen Duft sie auf Grund der Nähe zu ihm wahrnehmen konnte, berührte ungewollt ihre Sinne. "Schnepfe!", war das Einzige, was Kai bei Rebeccas unfreundlicher Reaktion dachte. „Dann mach doch deinen Scheiß allein, ick bin groß und stark genug...!" Kaum hatte sie Kai gegenüber Platz genommen und ein wenig ihre Beine ausgestreckt, fuhr der Zug mit einem leichten Ruck an. Plötzlich feil ihr etwas ein. "Verdammt!", murmelte sie, stand wieder auf, um aus der Außentasche ihres kleinen Koffers ihren Tablet-PC heraus zu kramen. Da Rebecca mit 1.68 m Körpergröße nicht unter die Kategorie „Bohnenstange" fiel, musste sie sich hierbei leidlich strecken. Am liebsten hätte sie die ganze Aktion gelassen, aber sie hatte keine Wahl, sie musste die Inserate der aktuellen Münchner Abendzeitungen studieren, um endlich eine neue Wohnung zu finden. Kai verschränkte nun fast beleidigt seine muskulösen Arme vor der Brust und sah amüsiert aber genüsslich dem kleinen Schauspiel zu, welches sich ihm bot: Ein leichter, eine Handbreit übers Knie reichender, luftiger Rock bedeckte Rebeccas Körper und gab so den Blick frei auf lange, wohlgeformte, durchtrainierte Beine, welche sich braungebrannt streckten und einem kleinen, knackigen Apfelpo entsprechenden Halt gaben. Eine sommerlich dünne, weiße Bluse legte sich durch die nach oben gereckten ...
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