Eine Affäre...
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: rosa48
geil... s o o o o g e e i i i i i l... mein G o o o t t ist das geil... oh Gott ich"... Mehr konnte ich nicht sagen, denn auch er drehte ab, drückte meine Oberschenkel bis an die Dehngrenze auseinander und ließ seine Zunge tief zwischen meinen Schamlippen auf und ab gleiten. Dann schlabberte er mit seiner Zungenspitze sowas von geil in schnellen Bewegungen über meinen Kitzler, dass ich Schweißausbrüche bekam die in einem himmlischen Orgasmus mündeten. Dieser Orgasmus war für mich ein unglaubliches Erlebnis, denn noch nie hat mich ein Mannes nur durch den Einsatz seiner Zunge zu einem Höhepunkt gebracht. Ich glaubte Toms Kopf krachen zu hören, so quetschte ich ihn immer wieder in höchster Ekstase zwischen meinen Oberschenkel, wobei im Takt dazu immer wieder Schleim aus meiner Möse in seinen Mund gepresst wurde. "Ich wusste es... ich wusste es" schoss es mir immer wieder durch den Kopf, "ich wusste dass Tom der Richtige sein würde"... ich hätte ihn in meinem Lustrausch ermorden können... Ich schnaubte wie ein galoppierendes Pferd und mein Mund wurde immer trockener. Mein Bauch krampfte und mein Körper bebte, aber mein Orgasmus wollte nicht abklingen, denn die Zunge dieses Verbrechers ließ meine Fotze nicht in Ruhe. Tom kniete immer noch vor mir, und ich hätte so gerne das Gewicht seines Körpers auf mir gespürt, seine Wärme, seine Haut, wollte ich spüren, sein Atem in meinem Gesicht, ich wollte ihn küssen, dankbar küssen wollte ich diesen herrlichen Liebhaber. Jetzt erst ...
begann ich zu begreifen wie ausgehungert ich nach von einem Mann berührt werden, nach richtigem geilen Sex war, aber zu mehr Gedanken ließ Tom mir keine Zeit. Während ich mich nur langsam entspannte, ließ Tom seine Zunge wieder stärker zwischen meinen dicken Schamlippen tanzen, und gleich wieder war meine Rose erblüht. Mir war klar, Tom war ein Musterexemplar von einem Mann, denn noch nie wurde ich mit soviel geiler Hingabe geleckt. Keine Abwehr, kein schlechtes Gewissen, nichts störte und hemmte mich als er mich zu einem weiteren Orgasmus leckte. Die Aussicht, von diesem herrlichen, jungen Mann gefickt zu werden ließ mir Flügel wachsen und meine Schleimquelle öffnete ihre Schleußen. Irre vor Lust und Gier keuchte ich, "Tom... tiefer, komm tiefer in meine Fotze... ja fick mich... gibs meiner geilen Fotze"... "Ach Hanna... was für ein harter Ausdruck für solch ein Juwel" keuchte er vor Gier, mich noch einmal zum Knallen bringen zu können. "Ach Tomy... es ist kein Juwel... es ist die heiße, schleimige Fotze, einer für Dich viel zu alten Frau, die von Deiner Zunge, von Deinen Fingern und von Deinem Knüppel gefickt werden will... bitte leck weiter... ich will nochmal so kommen". Während ich so stöhnte leckte er an den Innenseiten meiner prallen Oberschenkel und begann mich mit seinen Fingern zu ficken, wobei er mit einem Finger meinen G-Punkt suchte..... und ihn auch fand. Bei der ersten Berührung dieser kleinen, etwas verhärteten Stelle zuckte ich einmal heftig auf und keuchte, ...