Das Leben des Damianos Episode 67
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Autor: assvirginbottom
mir halten und ergoss mich so wie er vorher in ihm. Ermattet ließ Nikolaos sich vorneüber auf mich sinken, sein Kopf lag neben meinem so dass es nun an mir war ihm ein „Ich liebe dich“ in sein Ohr zu hauchen. Noch lange lagen wir so aufeinander bis Nikolaos sich dann entschloss sich von mir herunterzudrehen und sich neben mich zulegen, Arm in Arm schliefen wir dann schnell ein.Kaum das ich meine Augen kurz darauf öffnete fand ich mich auf einem Schlachtfeld wieder, mein Harnisch, Dory als auch der Rest von mir war voller Blut. Ob es das meinige war konnte ich nicht sagen, jedoch bemerkte ich keinerlei Verwundungen an mir. Meinen Blick ließ ich über die vor mir liegende Landschaft schweifen um mich zu orientieren wo ich war, denn mittlerweile war mir klar dass die Götter mir wieder einen Ausblick in die Zukunft gewährten. Ein Versuch die gesehene Gegend zuzuordnen misslang mir den nichts dass ich erblickte ließ mich erkennen wo ich mich befand. Meine Garde mit den mir bestens bekannten Gesichtern war in meiner unmittelbaren Umgebung, auch an ihnen konnte ich auf den ersten Blick keinerlei schwerwiegende Verletzungen feststellen. Über dem Schlachtfeld lag eine drückende Stille die ab und an durch die Schmerzensschreie eines der Verwundeten zerrissen wurde.Weshalb hatten mich die Götter an diesen Punkt meiner Zukunft geschickt, sei er nun nah oder fern, weshalb sollte ich dies sehen. Mir erschien es so als sei ich anwesend jedoch nicht wirklich ich selbst, es kam mir so vor als ...
ob ich al dies außerhalb meines Körpers mitbekam. Zephir brüllte Befehle über das Schlachtfeld, beorderte meine Tagma zurück und ging dazu festzustellen ob es Verluste innerhalb gab und wenn ja wer dies gewesen sein mag. Noch während die Tagma sich ordnete nahm ich etwas weiter entfernt Spartaner wahr die ebenfalls aus den vordersten Reihen der Schlacht zurückkehrten, sie wirkten seltsam ruhig. Alles deutete darauf hin das diese Schlacht zu unseren Gunsten endete, weshalb also sollten die Spartaner dies nicht bejubeln. Immer näher kam der Tross der Spartaner bis ich eindeutig erkennen konnte das sie über sich einen Hoplon trugen auf dem ein Körper lag. Bei den Spartiaten, soviel wusste ich, war es so das vor der Schlacht einander zugerufen wurde „Komme mit deinem Sc***d zurück, oder auf ihm“, wenn ich dies nun sah wurde mir klar das jener der da auf seinem Hoplon lag gestorben oder gerade dabei war dies zu tun.Meinen Blick wandte ich zu Nikos und Jorgos in deren Blick ich entsetzen erkennen konnte, auch all die anderen Spartaner meiner Garde blickten verzweifelt. In mir keimte ein schrecklicher Gedanke auf welcher so hoffte ich nicht der Wahrheit entsprechen sollte. Eilenden Schrittes begab ich mich in die Richtung dieses Körpers, umgeben von meiner Garde, blieb kurz davor stehen und wartete voller Anspannung dass uns der Tross erreichte. Die Spartaner hielten vor unserer Abordnung, kurz darauf trat ein General an uns heran.„Herr mein König wünscht ein letztes Mal mit euch zu ...